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Nachfolgend haben wir für Sie aktuelle und informative Berichte und Links rund um Israel zusammengefasst:

Aktuelle fundierte und objektive Tagesnachrichten rund um Israel lesen Sie in den nachfolgenden Links (bitte jeweils  anklicken!)

Botschaft des Staates Israel in Deutschland

Israelnetz

Nahostfocus

 

 

 

A K T U E L L E   N E W S

05.05.07

Israel Tag 2007

Blau-weisses Fahnenmeer in vielen deutschen Städten
Mehrere 10.000 Deutsche feiern Israels Staatsgründung vor 59 Jahren
 
 
Zum 4. Mal fand in vielen Deutschen Städten der Israeltag anläßlich der Staatsgründung Israel vor 59 Jahren statt. Ins Leben gerufen hatte die gemeinschaftliche Aktion der Münchner Leo Sucharewicz mit der von ihm gegründeten Initiative "Ili - I like Israel". In diesem Jahr waren 46 Städte in ganz Deutschland mit dabei, wobei Schwerpunktveranstaltungen in Berlin, Frankfurt, Stuttgart und München durchgeführt wurden. Alle Veranstaltungen wurden zeitgleich am Donnerstag Nachmittag abgehalten und endeten mit einer großen "Happy Birthday Israel Party" mit Tanz und gleichzeitigem steigen lassen von tausenden von "I like Israel"-Luftballons.
 
Lange Rednerliste in München
 
In München stand der am Odeonsplatz unter der Schirmherrschaft des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude stattfindende Israeltag unter dem Motto "Israel - Kulturland, Reiseland, Hightechland". Viele Aussteller aus dem Tourismusbereich boten aktuelle Israelreisen an; Hilfsorganisationen wie Keren Hayesod oder der Jüdische Nationalfonds waren hier mit ihren Delegierten und Informationsständen ebenso vertreten wie israelische Firmen, die sich in einem eigenen Technikzelt präsentierten und viel Aufmerksamkeit auf sich zogen. Auf der politischen Seite zeigte die CSU-nahe "Hanns Seidel Stiftung" einen Überblick über ihre Aktivitäten in Israel/ palästinensischen Gebieten. Viele Stände mit kulinarischen Köstlichkeiten vermittelten einen kleinen Eindruck von israelischem Marktgerüchen und -stimmungen. 500 Dauerteilnehmer waren nach Polizeiangaben dabei und mehrere tausend "Zaungäste" die bei dem gebotenen Programm überrascht stehen blieben und sich an den verschiedenen Ständen informierten oder einfach nur einige Minuten bei dem Programm dabei waren.
 
Lang war in der 4-Stunden Veranstaltung auch die Liste der Redner. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde ging in ihrem Grußwort auf die Eröffnung der Synagoge ein: "Die Stadt hat ein neues Antlitz mit der Synagoge 'Ohel Jakob' bekommen - und da paßt der Israeltag gut dazu" so Knobloch. Nicht ohne darauf hinzuweisen, daß - angesichts der entführten israelischen Soldaten die Freude an einesm solchen Tag getrübt sei. In Anspielung an die Aktivitäten des Iran im Libanon meinte die Präsidentin des Zentralrats der Juden: "Wir wissen wohin der Arm Teherans reicht." Ilan Mor, Gesandter der israelischen Botschaft ging in seiner Rede auf die geschaffene Leistung der letzten 59 Jahre ein: "Wo andere nur Wüste und Sand gesehen haben sahen wir fruchtbares Land und Leben. die Erfolgsgeschichte des Staates Israel ist einmalig" so der Diplomat der das Israel des Jahres 2007 mit "Kreativität, Aktivität und Energie" beschrieb.. Politische Einigkeit demonstrierten an dem Tag weitgehend die Mitglieder des deutschen Bundestages Dr. Hans-Peter Uhl (CSU) und Jerzy Montag (Die Grünen) die Beide darauf hinwiesen, welche Bedeutung die vielfältigen Verbindungen auf vielen Ebenen hätten. "Daran wollen wir weiter arbeiten - gerade auch auf kulturellem Gebiet. Israel und Deutschland - das ist eine Erfolgsgeschichte des kulturellen Zusammenwirkens" so der Parlamentarier Montag der in Berlin u.a.  Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe ist. Der frühere Kulturstaatsminister Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin (SPD) ging in seiner Ansprache u.a. auf seine persönlichen Erfahrungen mit Israel ein, dessen Verwandte in Israel Wein anbauen. "Wir haben anläßlich unserer Hochzeit Mengen an israelischen Wein geschenkt bekommen, den wir sehr schätzen" so der frühere Minister der in seiner nachfolgenden Rede keinen Zweifel an seiner klaren Haltung zu Israel aufkommen lies. Marian Offman (CSU) und Gabriele Neff (FDP) erwähnten in ihrer Eigenschaft als Stadträte der Stadt München die Bedeutung der Veranstaltung für die Stadt München. "Wir freuen uns über den Israeltag in München" so die sympatische Stadträtin Neff, die sich bereits im vergangenen Jahr für die Veranstaltung in München eingesetzt hatte. Jehoshua Chmiel und Andreas Wittenzellner vom Mitveranstalter Initiative AmEchad waren sich einig, daß der Israeltag in München und darüber hinaus ein wichtiges Signal in Deutschland und darüber hinaus gebe: "Dieser Israeltag bedeutet Solidarität für Israel und das nicht nur von Seiten der jüdischen Bevölkerung" so Chmiel. In die gleiche Kerbe schlug auch Wittenzellner in seiner Ansprache: "Auch die Menschen in Israel realisieren, daß es in Deutschland viele Freunde Israels gibt. Das ist wichtig - gerade in dieser für Israel schwierigen Zeit" so Wittenzellner, der - in Anlehung an die Fußball WM - Israel an diesem Tag als den "Weltmeister der Herzen" sah. Der Präsident der Zionistischen Organisation Deutschlands Dr. Robert Guttmann wies auf die permanente Bedrohung Israels durch den Iran hin der sich das Land stellen müsse.
 
Viele musikalische Einlagen wie z.B. die an die Frauen-Combo Wilson Philipps erinnernden Van Dooren Sisters oder diverse Tanzeinlagen förderten die gute Stimmung der von Melody Sucharewicz souverän und gelungen moderierte Veranstaltung und liesen auch so manches ungelöstes Problem im Heiligen Land zumindest an dem Tag in den Hintergrund treten. "I like Israel Statments" verschiedener Veranstaltungsteilnehmer rundeten die Veranstaltung ab.
 
Einziger Wermutstropfen der Veranstaltung in München war das Randalieren und Skandieren antisemitischer Parolen durch eine Neonazigruppe, das aber nach einem konsequenten Durchgreifen der Polizei schnell beendet wurde.
 
Zufrieden über die Veranstaltung zeigte sich der Initiator der Israeltage Leo Sucharewicz aus München: "Wenn man sieht daß wir innerhalb von 4 Jahren von einem Veranstaltungsort auf inzwischen 46 Städte in Deutschland angewachsen sind dann freut uns das und zeigt, daß wir mit unserer Aktion richtig liegen. Solidarität für Israel muß sichtbar werden - und die gelungene Veranstaltung hier in München aber auch an den anderen Orten zeigt uns daß wir auf dem richtigen Weg liegen. Mit unseren Veranstaltungen in ganz Deutschland haben wir mindestens so viele Leute erreicht wie in Tel Aviv heute bei der politischen Demo auf den Beinen waren - und das waren über 100.000."

 

(c) Photos: Sylvia Geisert

05.05.07

Hilfsaktion für Israel : Bergsteiger "Tagebuch" - spannend zu lesen!

Trekking für Israel- Throng La Pass ( 5416 Meter) - Nepal von und mit Udi Lehavi (Keren Hayesod Berlin)

Der Bericht kann per email angefordert werden unter:
 

email: [email protected]


                                  

 

05.05.07

Gelegenheit: Verkauf eines Jerusalem Banners

Handgefertigtes Einzelstück!
Von einer Modedesignerin detailgenau mit hohem Aufwand erstellt. 

Preis: 350,-- Euro

Ein high light für jede Israelveranstaltung!



Ergänzende Informationen unter: 

[email protected]

 

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