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12.03.02 12.15 H

Solidarit�tsaufruf

Bitte unterschreiben Sie unseren Solidarit�tsaufruf f�r Israel. Bitte unten anklicken:

Solidarit�tsaufruf

'Ich nehme eine fast antiisraelische Stimmung wahr, eine traurige Ver�nderung in weiten Teilen der Bev�lkerung.'

Klaus Kinkel, ehem. dt. Au�enminister am 03.02.02

"Wenn Du den 'Geruch Hitlers' riechst, dann ist es notwendig Deine Stimme zu erheben. Du brauchst keine Strategie oder Taktik - Du musst die Wahrheit sagen."

Shimon Peres, Israels Au�enminister am 06.02.02

Setzen Sie ein Zeichen gegen diese Stimmung und unterschreiben Sie den Solidarit�tsaufruf!

12.03.02

Aussagen von 'gestern' - immer noch aktuell?!

Am Mittwoch reist der US-Vermittler Anthony Zinni nach Israel. Zur Erinnerung zwei Zitate des - das letzte mal - mehr erbost als entmutigt abgereisten Diplomaten:

10.12.01: "In meiner ganzen Armeekarriere bin ich noch nie auf eine solche Unglaubw�rdigkeit gesto�en wie bei Arafat."

11.12.01: "Es ist unm�glich, mit dem Pal�stinenserf�hrer Arafat ein Abkommen zu erreichen."

Ihm folgt dann einige Tage sp�ter der amerikanische Vizepr�sident Dick Cheney, der die gesamte Region auf die US-Politik im Zusammenhang mit dem Irak einstimmen will.

27.01.02: "Es ist eine Tatsache, da� Herr Arafat nicht wirklich daran interessiert ist, den Friedensprozess voranzutreiben."

11.03.02

Gewalt ist nicht Gewalt - Bild bringt's auf den Punkt

Die "Gewalt auf beiden Seiten muss schnell beendet werden", ist eine beliebte Floskel, die wir auch jetzt wieder h�ren. Sie ist so platt wie irref�hrend. 
Israels Staatsgewalt ist uniformiert. Sie agiert - und �berreagiert auch - mit offenem Visier vor den Augen der Welt. 
Arafats verdeckte Truppen haben dagegen mit ihren Nagelbomben einen schmutzigen Krieg erkl�rt.
Nicht gegen den Statt - sondern gegen das Herz Israels, sein Volk, seine Kinder.
Wer diesen Unterschied nicht macht, verschlie�t die Augen vor der blutigen Wahrheit in Nahost.

(Bildzeitung vom 11.03.02)

08.03.02

Gebets- und Fastentag in Jerusalem

Das israelische Radio meldet heute, da� Israels sefardischer Oberrabiner Eliahu Bakshi-Doron den kommenden Mittwoch, 13.M�rz als nationalen Gebets- und Fastentag f�r das Land ausgerufen hat.  Am Kotel der sog. Klagemauer  wird ein spezieller Gebetsgottesdienst abgehalten. Aufgrund der anhaltenden Gewalt im Land wurde dieses Gebet bzw. der Aufruf zum Fasten ins Leben gerufen.

Wir rufen Christen in unserem Land auf, sich diesem Gebets- und Fastentag f�r Israel anzuschlie�en!  Israel braucht Solidarit�t und Unterst�tzung in jeder Form; eine der Wichtigsten ist das Gebet!

08.03.02

Waffen kosten Geld

Die Weltbank genehmigt der Autonomiebeh�rde Arafats Ende vergangenen Monats einen Sofortkredit �ber US-$ 20 Mio, um die akute Finanzkrise der PA abzuwenden. Waffen kosten Geld.....

05.03.02

Juden sterben, und alle schweigen

Intellektuelle schauen weg, die Regierung st�tzt Arafat: Ist das die deutsche Solidarit�t mit Israel?

Lesen Sie weiter, wie Juden in Deutschland den Terror in Israel und Deutschlands Haltung dazu empfinden......

Die Welt

 

26.02.02./ 02.15 H

Iranischer Antisemitismus

Der Iran macht nicht erst seit der vielzitierten Rede des amerikanischen Pr�sidenten Georg Bush ('Achse des B�sen') von sich reden. Immer wieder wird in �ffentlichen Reden im Iran gegen Israel und das j�dische Volk gehetzt. J�ngster trauriger H�hepunkt war die Rede des ehemaligen Pr�sidenten Rafsanjani der in unver- bl�mten Antisemitismus die Schoah rechtfertigte und zur Unterst�tzung von Selbstmordattentaten gegen Israel aufgerufen hat. Selbst die offene Drohung Israel mit einer einzigen Atombombe zu vernichten bleibt unwidersprochen von Fischer und Co.

(Siehe auch)  Israels Nachbarn (bitte anklicken!)

Verst�ndnis f�r den Empfang des nach Deutschland kommenden iranischen Au�enministers Charazzi der am 26.2./27.2.2002 in Berlin ist, ist nicht angebracht. Der Bundesverband J�discher Studenten in Deutschland hat zu einer Demonstration aufgerufen

21.02.02/ 19.15 H

Traurige Statistik

"Wir haben ein Jahr hinter uns, das in der Geschichte des Staates und der Polizei alles bisherige schl�gt, was Gewalt und Terrorismus betrifft, doch im laufenden Jahr m�ssen wir mit noch h�heren Zahlen rechnen."

Shlomo Aharonishkys, Generalinspektor der israelischen Polizei

Die Zahlen des Jahres 2001 sprechen eine traurige Sprache:

1.794 Attacken pal�stinensischer Terroristen (337 % mehr als im Kalenderjahr 2000)
208 tote Israelis durch pal�stinensische Terroranschl�ge 
1.523 verletzte Israelis im Zusammenhang mit pal�stinensischen Terrorattacken
31 Selbstmordattentate

19.02.02/ 23.15 H

Zeman bringt's auf den Punkt

Der tschechische Ministerpr�sident Milos Zeman bringt's im lesenswerten 'Nahostfocus' auf den Punkt:

Keine Kompromisse mit Terroristen (bitte anklicken!)

18.02.02/ 11.30 H

Zitat des Tages

"Die gegenw�rtige Diskussion um den Konflikt im Nahen Osten und die vermeintliche "Enttabuisierung" ist ein weiterer Schritt auf dem Weg der deutschen Geschichtsentsorgung."

Paul Spiegel, Pr�sident des Zentralrates der Juden am 18.02.02

13.02.02/ 12.05 H

Das Treffen der Irrelevanten

"Am Samstag wird dann ein irrelevanter europ�ischer Au�enminister den irrelevanten Pal�stinenserpr�sidenten treffen." 

Dieser Satz stammt aus dem lesenswerten Artikel des n-tv Nahost- Korrespondenten Ulrich W. Sahm, den Sie unter n-tv lesen k�nnen:

Bericht von Ulrich W. Sahm/ n-tv

 

 

13.02.02

Weitere Petitionen

Von einem Israelarbeitskreis wurden 2 Petitionen lanciert, die wir nachfolgend zur Unterzeichnung empfehlen:

EU-Petition
Gegen wachsenden Antisemitismus in Frankreich

Auffallend ist bei manchen Politikern in Deutschland auch nach wie vor die Verharmlosung des Antisemitismus in unserem Lande. So untermauerte der au�enpolitische Sprecher der CDU/ CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Karl Lamers seine massive Kritik an Israel u.a. auch mit dem Zitat:

"In diesem Land gibt es Gottlob einen ganz geringen Antisemitismus!" (Talkshow in n-tv am 13.02.02). 

Offensichtlich wird hier bewu�t ein mehr als dramtischer Anstieg des Antisemitismus in unserem Land (aber auch in weiten Teilen Europas) verharmlost und zur Unterst�tzung der eigenen - israelkritischen - Haltung als Argument herangezogen.

E-mail Adresse f�r Kritik an dieser traurigen, gef�hrlichen und  verharmlosenden Haltung des aussenpolitischen Sprechers der CDU/ CSU Fraktion im Deutschen Bundestages gegen�ber Israel und Juden in Deutschland: [email protected] .

08.02.02/ 19.00 H

Salt Lake City - j�disches Leben in der Olympiastadt

Das empfehlenswerte j�dische Wochenmagazin 'TACHLES' beschreibt das j�dische Leben in Salt Lake City. Bitte auf den Button klicken!

Tachles - Zusammenleben in Olympias Salt Lake City

 

03.02.02/ 15.00 H

Newsletter

Aktuelle Top-News lesen Sie auch unter 

Newsletter (bitte anklicken!)

03.02.02/ 14.15 H

"Leitfaden f�r Ratlose"

Israel und der arabisch-israelische Konflikt: Ein kurzer Leitfaden f�r Ratlose". Unter dieser �berschrift hat das American Jewish Committee einen sehr guten Artikel zur aktuellen Lage in Israel ver�ffentlicht. 

The American Jewish Committee (bitte anklicken!)

02.02.02/ 19.15 H

Vorbilder - oder wie Terroristen eine besondere Ehrung erfahren

HAZOFE berichtet, da� in den Fluren des Innenministeriums der Pal�stinensischen Autonomiebeh�rde in Al Azariya Portr�ts der pal�stinensischen Selbstmordattent�ter h�ngen.

30.01.02/10.00 H

Zwei "Friedensbringer" verbr�dern sich

Was haben Arafat und der UN-Generalsekret�r Annan gemeinsam? Offensichtlich mehr, als die Oskarverleihung des "Friedensnobelpreises" den Beide erhalten haben. W�hrend die USA, Pr�sident Bush, Vizepr�sident Cheney und Andere zunehmend kein Blatt mehr vor den Mund nehmen und die wahren Ziele Arafats offen beim Namen nennen (man denke nur an die Aussagen Bush's in den letzten Tagen zum Waffenschiff 'Karine A') nimmt der UN-Generalsekret�r inzwischen offen die Verteidigungsposition Arafats ein. Am 29.01.02 hat Annan in Wien erkl�rt, der PA-Pr�sident stehe unter so hohem Druck, "da� ich wirklich nicht erkennen kann, wie er die Forderung der internationalen Gemeinschaft erf�llen kann."

Erstaunlich, wie lange man von Seiten der EU und insbesondere des UN-Generalsekret�rs zugesehen hat, wie die Autonomiebeh�rde

Hass gegen Israel in jeglicher Form (Reden, Schulb�cher usw.)
Zweckentfremdung von Hilfszahlungen der EU
Milit�rische Aufr�stung (Bruch gegen diverse Vereinbarungen)
u.s.w.

systematisch gef�rdert hat bzw. selbst daf�r verantwortlich ist. Die Liste der "Anti-Friedens-Aktionen" l��t sich noch deutlich verl�ngern.

Die beiden "Friedensnobelpreistr�ger" halten weiter zusammen - die USA hat l�ngst erkannt, da� sie viel zu Lange von Arafat an der Na�e herumgef�hrt wurde.

Interessanter Zeitungsbericht zum Thema:

Die Welt

 

 

 

24.01.02/17.45 H

Rede Aussenminister Shimon Peres

Au�enminister Shimon Peres wandte sich am Mittwoch, den 23. Januar 2002 an die parlamentarische Versammlung des Europarates in Strassburg Er sagte in seinen Er�ffnungsworten: �Gestern fr�h verlie�en wir Jerusalem, eine sehr traurige Stadt, in der viele Familien mit den Schrecken des Terrors und dem Verlust ihrer Lieben konfrontiert sind. Und wieder ziehen schwarze Wolken am Himmel �ber Jerusalem und Israel empor. Es entspricht weder unserem Wunsch, noch sind wir bereit, diesen Zustand als Lebensnorm oder festen Brauch in unseren Beziehungen mit den Pal�stinensern zu akzeptieren. Grunds�tzlich w�nschen wir friedliche Beziehungen zwischen dem pal�stinensischen Volk, den arabischen L�ndern und Israel. Wir streben nicht nach Krieg, wir streben nicht nach Siegen. Tief in unseren Herzen wissen wir, dass gute Nachbarn besser sind als gute Waffen. Und in der Tat haben wir mit zwei L�ndern Frieden geschlossen. Wir haben das Gebiet eines dritten Staates ger�umt und einem vierten Land einen Frieden angeboten. Wir haben den �gyptern das gesamte Land, Wasser und �l zur�ckgegeben, ohne dass es daf�r eines Bin Laden oder irgendwelcher Terroraktionen bedurfte. Wir haben Jordanien das gesamte Land und das gesamte Wasser zur�ckgegeben, wiederum ohne dass durch Bomben oder Gewehre Druck ausge�bt werden musste. �brigens haben wir dies getan, nachdem wir einen Krieg gewonnen, nicht nachdem wir einen verloren haben. Wenn die Rede auf die Pal�stinenser kommt, wei� ich, dass Leute sagen: �Setzt der Besetzung ein Ende, gebt ihnen das Land zur�ck und schlie�t Frieden.� Tats�chlich haben wir auch das versucht. In Camp David haben unser ehemaliger Premierminister Barak und Pr�sident Clinton den Pal�stinensern nicht die R�ckgabe ihres gesamten Landes, sondern von 96% bis 97% dessen angeboten. �ber die �brigen 2% bis 3% h�tten sie verhandeln k�nnen. Es f�llt Israel und den Israelis schwer zu verstehen, warum die Pal�stinenser dieses Angebot abgelehnt haben. Was ist falsch gelaufen? Ich bin sicher, dass im Falle von Jordanien und �gypten Terror nicht notwendig war, doch im Falle der Pal�stinenser ist es der Terror, der ein Abkommen verhindert hat und einem solchen bis zum heutigen Tag im Wege steht. Ich m�chte so objektiv sprechen, wie ich nur kann. Ich frage mich, warum es einen arabischen Terror gibt. Es gibt mehr als eine Antwort auf diese Frage. Einige sagen, dass Arafat nicht zufrieden sein wird, bis er alles erh�lt, was er m�chte. Er stand kurz davor, viel von dem zu erhalten, was er wollte. Auch Israel hat seine Probleme. Es geht hier nicht darum, dass wir bestimmte Zugest�ndnisse machen wollen oder nicht, doch m�chten wir auch Sicherheit f�r unser eigenes Volk. Wir sind zwei V�lker, die auf einem kleinen St�ck Land leben; wir sind integriert, wir leben neben- und untereinander. Wir m�ssen Beziehungen schaffen, die diesem Zustand gerecht werden. Einige behaupten, Arafat sei nicht interessiert, einen Krieg zu f�hren. Doch wenn Leute glauben, Arafat sei interessiert, Frieden zu schlie�en, stellt sich die Frage, warum er es nicht tut. Hier liegt das Problem f�r jemanden wie mich. Meine Antwort lautet , dass es nicht wegen seiner Position ist, sondern wegen seiner Disposition. Es besteht keine Chance, dass Arafat mit uns Frieden schlie�en kann oder wir mit ihm Frieden schlie�en, sofern er nicht eine grunds�tzliche Sache tut, die f�r alle Staaten und Institutionen notwendig ist: Kontrolle �ber alle bewaffneten Kr�fte, �ber alle Waffen und alle Menschen auszu�ben, welche diese Waffen benutzen. Ich f�rchte, dass, solange es vier oder f�nf Gruppen gibt, die alle eine unterschiedliche Agenda haben und eigene Waffen und Bomben besitzen, Arafat mit ihnen Koalitionen schlie�en muss. Sie werden ihre Waffen nicht aufgeben. Sie werden weiterhin an diesen festhalten. Arafat wird nicht verantwortlich sein und keine Kontrolle �ber sein Volk aus�ben. Einige Pal�stinenser, auch Arafat selbst, haben mir gesagt: �In Ihrer Regierung bestehen auch unterschiedliche Ansichten.� Das ist richtig. Wir haben verschiedene Ansichten, aber nur ein Gewehr. Die Pal�stinenser haben eine Ansicht, aber viele Gewehre. Es ist nichts daran auszusetzen, dass die Pal�stinenser verschiedene Ansichten haben. Wir sagen nicht, dass sie die Ansicht Arafats oder einer anderen Person teilen m�ssen, doch wird es keinen Frieden geben, solange Gruppen bestehen, die von Syrien oder dem Iran Befehle erhalten - gelegentlich Befehle, die nichts mit dem pal�stinensischen Volk zu tun haben, sondern mit dem Bestreben einiger Geistlicher in der islamischen Welt, alle arabischen L�nder zu kontrollieren.. Wir wollen mit den Pal�stinensern Frieden schlie�en. Wir anerkennen ihre Rechte. Wir anerkennen ihr Recht, selbst�ndig, mit Anstand und in Wohlstand zu leben. Sie sind nicht unsere Feinde. Weder ihre Religion noch ihr Staat sind unsere Feinde. Unser Feind ist auch Ihr Feind, und das ist der Terror. 

24.01.02/ 12.00 H

Alija aus Argentinien

Am 23.01.02 sind weitere 62 Juden aus Argentinien nach Israel gekommen, die Alija gemacht haben. Einer der Teilnehmer sagte: "Wir kommen aus der Generation, die von sich sagen kann "Ich hatte"; ich hatte eine Wohnung, einen Job, ein Auto. Wir hoffen hier in Israel die "Ich habe" Generation zu sein. Wir wollen unser Leben in Israel erfolgreich gestalten."

Israels Premierminister Ariel Scharon, der die Neueinwanderer begr��te entgegnete: "Wir sind in einer wirtschaftlich sehr schwierigen Lage... Aber ich m�chte Euch auch mitteilen, da� wir schon h�rtere Zeiten hinter uns gebracht haben. Aber ihr seid jetzt Zuhause. Wir helfen Euch, wo wir nur k�nnen."

23.01.02/23.15 H

EU-Kritik an Israel in "bew�hrter Manier"

Auch nach dem 11. September 2001 scheint der Blick von so manchen EU-Politikern immer noch etwas vernebelt zu sein. Wie sonst ist es zu erkl�ren, da� z.B. der EU Nahostgesandte Morantinos nach dem kurzzeitigen Einmarsch der israelischen Armee vehement den R�ckzug der Armee fordert. Haben Sie diesen Herrn genauso energisch protestieren geh�rt, wenn Terroristen wieder auf unschuldige Zivilisten geschossen und diese ermordet haben, wenn Heckensch�tzen heimt�ckisch auf vorbeifahrende Autos schie�en und Unschuldige kaltbl�tig ermorden.

Die Spanier, die ja dzt. den EU Ratsvorsitz innehaben, schlagen in die gleiche Kerbe. Israel m�sse regresspflichtig gemacht werden, f�r mindestens 17 Mio. EURO EU-Gelder, die bei der Zerst�rung des Flughafens in Gaza des Viel-Fliegers Arafat und dem Radiosender "Stimme Pal�stinas" unn�tz investiert worden sind.

Haben die gleichen hohen EU-Herren �ber die Effektivit�t Ihrer Investitionen nachgedacht, als sie zig Millionen EURO in die Erstellung von Schulb�chern investiert haben; Schulb�cher, die zum Hass und zur T�tung von Juden aufrufen; Schulb�cher, deren Verbreitung nach deutschem Recht mit mehrj�hrigen Haftstrafen geahndet werden w�rde.

Auch sollte bei der n�chsten �berweisung ohne Verwendungszweck vielleicht gleich nachgedacht werden, ob man bei EU-finanzierten Waffenk�ufen nicht z.B. gleich an das Absenderland �berweist (z.B. dem Iran bei dem von Israel aufgebrachten Schiff "Karine A") . Damit lassen sich dann ja eine Menge Bankgeb�hren sparen...

Wann erkennt die EU die Realit�t, Ursachen, Wirkungen und Hinterm�nner des pal�stinensischen Terrorismus? 

22.01.02/ 12.15 H

Zitate

"Wir fordern den Vorsitzenden Arafat dazu auf, sofortige und wirksame Schritte einzuleiten, damit solche anschl�ge ein Ende haben und die Verantwortlichen vor Gericht gebracht werden. Nochmals, er muss die Organisationen, die diese Dinge tun, demontieren." 
US Aussenministerium in einer Erkl�rung vom 22.01.02

"Gem�� unserem Glauben (und) Traditionen ist das Morden Unschuldiger im Namen Gottes eine Entweihung des Namen Gottes und diffamiert Religion in der Welt. Die Gewalt im Heiligen Land ist ein �bel, dem sich alle Menschen guten Willens entgegensetzen m�ssen.....wir rufen Alle dazu auf, sich aufhetzung, Hass und falscher Darstellung des Anderen entgegenzustellen."
J�dische, christliche und muslimische Vertreter in einer Konferenz in Alexandria am 21.01.02

18.01.02/15.10 H

Hadera/ Stellungnahme des Bundesau�enminister Fischer

Bundesau�enminister Joschka Fischer erkl�rt heute auf den gemeinen Anschlag in Hadera, bei dem 6 Israelis ermordet und mindestens 33, z.T. schwer verletzt wurden:

"...Pr�sident Arafat ist aufgefordert, mit aller Entschiedenheit gegen die T�ter vorzugehen und seine Bem�hungen zur Verhinderung weiterer Gewaltakte fortzusetzen, wie der in seiner Ansprache vom 16. Dezember (2001) angek�ndigt hat..."

Vielleicht sollte der Bundesau�enminister seine Aufforderung noch etwas pr�zisieren; erinnern Sie sich: Am gleichen Tag, nur wenige Stunden sp�ter nachdem Arafat die Rede zum Gewaltverzicht in Ramallah auf internationalen Druck gehalten hat, hat er in bew�hrter, alter Manier wieder zur Gewalt gegen Unschuldige aufgerufen: "...wir alle sind M�rtyrer im Paradies. Wir sind ein Volk von Helden...wir werden das Heilige Land mit dem Blut unserer Seele verteidigen....ich bin bereit 70 M�rtyrer f�r den Tod eines Israel zu opfern...."
Traurige Realit�t eines M�rders gestern: 6 unschuldige Menschen in Hadera wurden Opfer dieses systematischen Terrors. Heute kommt der Terror aus Arafats Fatach Organisation, n�chstes Mal ist es wieder eine Andere Terrortruppe, die sich mit menschenverachtenden Taten hervortun....

Wo ist der Aufschrei der zivilisierten Welt gegen den systematisch verordneten Terror?

15.01.02/ 17:05 H

Der Tod eines Terroristen

Gestern kam der Tanzim Kommandant Raed Karmi (27) in Tulkarem durch eine Bombenexplosion zu Tode. Oft genug sind in diesen Wochen und Monaten ja schon Terroristen durch sog. "Arbeitsunf�lle" gestorben. Die Liste seiner terroristischen Aktivit�ten sind lang; bezeichnend auch das CNN Interview im August 2001 ("Wir trainieren die Teenager, damit sie terroristische Attacken in das israelische Gebiet tragen. Wir trainieren 17,18-j�hrige damit sie Siedler attackieren und Soldaten kidnappen."

Interessant ist in diesem Zusammenhang aber, da� die PA vor Kurzem den europ�ischen und amerikanischen Institutionen best�tigt hat, da� Raed Karmi festgesetzt sei. Diese Meldung scheint nun wohl in die Rubrik zu fallen, die Ari Fleischer (Sprecher des Weissen Hauses) am 8.12.01 benannt hat:

"Der amerikanische Pr�sident ist tief besorgt �ber die pal�stinensischen Gef�ngnisse. Auf der Vorderseite sind sie mit Eisenst�ben vergittert, auf der R�ckseite jedoch mit Dreht�ren ausgestattet."

12.01.02/ 14.30 H

Zinnismus

Unter dem Wortspiel "Zinnismus" schreibt die lesenswerte "Tachles": "Wie kaum ein Ereignis zuvor passt das Aufbringen des Schiffs "Karine A" den internationalen Medien schlecht ins israel-unfreundliche Konzept. Ganze Konstruktionen, die auf dem von Scharon in Ramallah festgehaltenen, um seine Teilnahme an der Mitternachtsmesse und den "Frieden der Mutigen" ringenden Arafat fussten, gerieten ins Wanken, als Israel den "Rais" beschuldigte, den Waffenschmuggel pers�nlich beaufsichtigt zu haben.

10.01.02/ 9.50 H

Aktuelle Info zum Thema "Karine A/ Waffenschmuggel"

2. PA gab Waffenschmuggel in Auftrag Nach Informationen der israelischen Botschaft in Berlin, beweist das am 3. Januar aufgebrachte Waffenschiff "Karine A", dass Arafat und die Pal�stinensische Autonomiebeh�rde (PA) nicht auf ein Ende des Terrors hinarbeiten. Im Widerspruch zu allen bisherigen unterzeichneten Vertr�gen zwischen Israel und der PA setzt Arafat weiter auf Gewalt und Terror als legitimes Mittel zur Erreichung politischer Ziele. Den Angaben zufolge hat die PA f�r die Schmuggelaktion Gelder aus dem Ausland verwendet, die f�r den Kampf gegen den Terror verwendet werden sollten. Auf dem Schiff wurden unter anderem 2.200 kg Sprengstoff, 345 Katjuscha Raketen, Granaten, Anti-Panzer-Raketen, Minen, Scharfsch�tzengewehre, Kalaschnikows und eine gro�e Menge von Munition gefunden. Der Kapit�n des Schiffes Omar Akawi gestand, dass die Waffen auf der iranischen Insel Kish im Persischen Golf an Bord gebracht wurden. Die Schiffsladung sollte sp�ter in speziellen Containern auf drei kleinere Bote verteilt werden und im Meer von Gaza - mit Bojen versehen - versenkt werden. Ein Mann, der bei der Beladung des Schiffes geholfen hatte, sei Mitglied der �Hisbollah� gewesen, so der Schiffskapit�n. Weiter sagte der Kapit�n in einem Interview am Montag aus, dass die PA direkt in den Kauf und Schmuggel der 50 Tonnen Kriegsmaterial einbezogen war. �Die Waffen waren ein Geschenk der islamischen Welt an das pal�stinensische Volk�aus Iran...von der �Hisbollah��, erkl�rte Akawi, der sich selbst als Mitglied der �Fatah� beschreibt. Weiter erkl�rte er, dass die gesamte Operation von dem PA-Mitglied Adel Awadallah �berwacht wurde. Dieser sei auch als Adel Mugrhabi bekannt und halte sich in Griechenland auf. Die PA bestreitet jedoch weiter jede Verwicklung mit dem Vorfall. Ein Sprecher des pal�stinensischen Ministeriums f�r �Internationale Zusammenarbeit� erkl�rte, dass er nie von einem Mann Namens Awadallah, der ein Vertreter der PA in Griechenland sein sollte, geh�rt habe. Ein weiterer Sprecher der PA r�umte unterdessen jedoch ein, dass es m�glich ist, dass die "Karine A" auf dem Weg nach Gaza war. Dennoch, so beteuerte er, habe die PA mit dem Vorfall aber nichts zu tun, und er verweist auf andere pal�stinensische Gruppen wie die Terrororganisation �Hamas�. Die USA �u�erten unterdessen gro�e Bedenken �ber dem Vorfall. Besonders der US- Unterh�ndler Anthony Zinni zeigte sich nach Angaben eines US-Sprechers nicht sonderlich von Arafats Erkl�rungen �berzeugt. 

(Information wurde mitgeteilt von der Internationalen christlichen Botschaft in Jerusalem)

07.01.02/15.30 H

Operation Arche Noah

Immer mehr Details �ber den Waffenschmuggel auf der "Karine A" machen klar, welche Bedrohung f�r Israels Bev�lkerung von den 50 Tonnen Waffenfund ausgegangen w�re, wenn diese Waffen ihren ziemlich sicheren Bestimmungsort Gazastreifen erreicht h�tten.

Wie �blich ist leider in der deutschen Medienlandschaft bis auf wenige Ausnahmen nahezu eine "Nachrichtensperre" zu diesem Thema zu beachten. CNN, n-tv und Co. schweigen sich �ber diesen pal�stinensischen Vertragsbruch mit Israel fast v�llig aus.

Lesen Sie eine Zusammenstellung der aktuellen Informationen unter

Operation Arche Noah

 

 

06.01.02/ 19.15 H

Hilfe durch die Deutsche Bundespost?

Die Deutsche Bundespost ist ja durch ihre Zuverl�ssigkeit bekannt; auch bei schwierigen F�llen, in denen der Empf�nger oft nur sehr schwer zu ermitteln ist f�llt dem gelben Dienst immer noch eine L�sung ein - und der Empf�nger wird ausfindig gemacht.

Vielleicht sollte man sich in Israel ja einmal dieser Methoden bedienen; dort hat man n�mlich ein �hnliches Problem mit einer Sendung, deren Empf�nger scheinbar nicht identifizierbar ist. Schlimmer noch - auch der Absender kann offensichtlich nicht nachgewiesen werden. Die abgeh�rten Funkspr�che des israelischen Geheimdienstes scheinen sich wohl geirrt zu haben...

Das der pal�stinensischen Autonomiebeh�rde geh�rende Schiff aus dem Irak "Karine-A" mit dem pal�stinensischen Kapit�n Omar Akawi und seiner pal�stinensischen Besatzung f�hrt so um die 50 Tonnen schwere Waffen spazieren. 
Absender: Unbekannt!
Empf�nger: Unbekannt!

Sendung: Mindestens �ber 200 Katjuscha-Raketen, M�rsergranaten, Anti-Panzer-Raketen, und Hunderte von Maschinengewehren. Waffen, die dazu da sind einen Krieg zu beginnen, bzw. eine bereits begonnene milit�rische Auseinandersetzung weiter aufrecht zu erhalten......

Ob die Methoden zur Identifizierung des Absenders und Empf�ngers der Deutschen Post da helfen k�nnen?

Vielleicht k�nnte aber auch die deutsche K�stenwache Tipps geben - schlie�lich waren die wasserdichten kleinen Schwimmcontainer schon vorbereitet, die die Ladung dann in die H�nde von pal�stinensischen Fischerboten treiben sollte.

Ein guter Hintergrundbericht zu diesem Thema ist - wie gewohnt - auch unter Israelnetz zu finden.

 

05.01.02/23.30 H

Ein neues Kapitel in der F�rderung des pal�stinensischen Terrors

Die Bedrohung Israels durch seine Nachbarl�nder formiert sich; nicht nur, da� Million von Petrodollars in den sog. "Jerusalem und Intifada Fonds" von Israels Nachbarn zur Unterst�tzung des bewaffneten Kampfes gegen Israel gespendet werden.

Der Iran nimmt offensichtlich in der k�nftigen Bedrohung Israels immer mehr die Schl�sselrolle ein. Von der Welt�ffentlichkeit kaum beachtet bzw. eher bel�chelt predigt der ehemalige iranische Pr�sident Rafsanjani aktiv die nukleare Vernichtung Israels.
Daneben untermauert auch das - Gott sei Dank - vom israelischen Milit�r aufgebrachte Schiff vor Eilat die These von der direkte F�rderung des pal�stinensischen Terrors gegen Israel. 50 Tonnen Kriegsmaterial (�brigens gegen jegliche internationale Vereinbarung die die pal�stinensische Autonomiebeh�rde unterzeichnet hat) mit schweren Waffen.  Katjuscharaketen, Panzerraketen, Minen und Sprengstoff - es w�re gen�gend Material um die Terrorintifada noch weiter zu verl�ngern.....

"Mein Name ist Hase, ich weis von Nichts" - der Iran hat's nicht losgeschickt, die Autonomiebeh�rde will sie nicht, bzw. hat davon keine Kenntnis.

Israels Au�enminister bringt's auf den Punkt: "Die Pal�stinensische Autonomiebeh�rde m�sse eine strategische Entscheidung treffen, ob sie den Terrorismus unterst�tzt oder gegen ihn ist."

Gott sei Dank hat Israels Abwehr durch diese gelungene Aktion "Operation Arche Noah" schlimmes verh�tet - die Raketen h�tten jede Stadt in Israel erreichen k�nnen.

 

03.01.02/19.00 H

Zinni ist wieder da!

Der amerikanische Nahostvermittler Anthony Zinni ist wieder da und versucht ein weiteres Mal im Auftrag von US-Pr�sident George Bush einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten zu erreichen und von Arafat "die Infrastruktur des Terrors und die M�glichkeit einer weiteren Fortf�hrung des Terrors niederzuschlagen" (ein Sprecher der US-Botschaft in Israel). 

Erinnern Sie sich an Zinni's traurige Zitate:

10.12.01: "In meiner ganzen Armeekarriere bin ich noch nie auf eine solche Unglaubw�rdigkeit gesto�en wie bei Arafat."
11.12.01: "Es ist unm�glich, mit Pal�stinenserf�hrer Jassir Arafat ein Abkommen zu erreichen."

Es bleibt zu hoffen, da� sich Zinni dieses mal irrt und Arafats Worten auch Taten folgen - sowohl in der Festnahme und Auslieferung von Zeevi's M�rdern wie auch in der Festnahme von Terrorf�hrern der 1. Riege und nicht nur in der TV-wirksamen Festnahme von "kleinen Fischen".....

01.01.02/21.15 H

Petition - mitmachen!

Unsere Petition gegen Antisemitismus, Antijudaismus und Antiisraelismus; tragen Sie sich ein!

Petition - hier anklicken!

02.01.02/ 21.15 H

Zitate zum Zinni-Besuch in Israel

Ein Sprecher der US-Botschaft in Tel Aviv (leider immer noch nicht in Jerusalem!) teilte mit "Zinni sei gekommen, um die Pal�stinenser zu ermutigen, den Terrorismus, die Infrastruktur des Terrors und die M�glichkeit einer weiteren Fortf�hrung des Terrors niederzuschlagen." 

Die Realit�t beschreibt indes Israels Premierminister Ariel Scharon sehr klar: "Wir haben im Durchschnitt immer noch 10 Attacken pro Tag. Das zeigt, dass Arafat nicht das tut, was er eigentlich tun m�sste."

01.01.02/ 21.00 H

Statistik

Israels Bev�lkerung zum 31.12.2001

Gesamtbev�lkerung: 6,50 Mio. (Zuwachs von ca. 140.000 Personen)
Davon Juden: 5,30 Mio (= 81 %)
Davon Christen: Ca. 140.000 Christen (= 2,10 %)
Davon Moslems: Ca. 970.000 Moslems ( = 15 %)
Davon Drusen: Ca. 120.000 Drusen ( = 1,9 %)
Einwanderungen nach Israel: 44.000 Juden

 

30.12.01/19.40 H

Neujahrsspruch

Wir w�nschen allen Besuchern von Jerusalem-schalom ein gesegnetes neues Jahr. Allen Freunden Israels, aber ganz besonders dem j�dischen Volk gilt der Wunsch:

"Sieh, G'tt ist meine Rettung, ich bin getrost bin unverzagt; denn Macht und Kraft ist Jah, der Wege mir, er ward mir Rettung."

Jescha'jahu 12,2 (Jesaja 12,2) 

27.12.01/ 22.15 H

"Das ist Arafats letzte Chance"

DIE ZEIT bringt ein sehr interessantes Interview mit dem israelischen Premierminister Ariel Scharon:

"Das ist Arafats letzte Chance"

Lesenswert!

27.12.01/ 19.50 H

Bin Ladens neueste L�gen

In einem vom arabischen Sender Aljazeera exklusiv ausgestrahlten Video verbreitet der Top Terrorist weiterhin ungeschminkt seine L�gen und Hetze gegen die Vereinigten Staaten und Israel.

Alte Verschw�rungstheorien �ber die zionistische Verschw�rung (diesmal erg�nzt um die Verbindung der amerikanisch-zionistische Verschw�rungstheorie) werden heruntergebetet ebenso erfolgen pauschale Verurteilungen des Westens der einen "Kreuzzug gegen die Moslems" gestartet habe.

Der Terrorist Nr. 1 in der Welt nennt die Terrororganisation Hamas in den pal�stinensisch kontrollierten Gebieten "unsere pal�stinensischen Br�der".

Wenn Arafat den Mut und die Ehrlichkeit hat, dann l�st er sich von den Unwahrheiten eines Bin Ladens und bewei�t der Welt das Gegenteil, da� er mit diesem verblendeten Terroristen und seinen m�rderischen Theorien nichts zutun haben will.

26.12.01/ 19.00 H

Weihnachtssegen von Johannes Paul II.

Im Weihnachtssegen "Urbi et Orbi" warnt der H�ter des katholischen Glaubens in der R�ckschau der Terroranschl�ge vom 11. September vor "dunklen Wolken der Gewalt und des Krieges".

Die dunklen Wolken einer neuen Geschichtsschreibung der Bibel  werden aber offenbar, wenn an die Geburt des Juden Jeschua erinnert wird bzw. die biblische Geschichte in die gew�nschte moderne Auslegung verdreht wird:

"Es ist das pal�stinensische Kind und das israelische Kind; es ist das US-amerikanische Kind und das afghahnische Kind; es ist das Kind der Hutu und das Kind des Tutsi."

Jeschua ist ein Nachfahre des K�nig Davids, er ist und bleibt Jude - egal ob die �bersetzung der Bibel nun aus dem Katholischen oder aus dem Evangelischen Glauben kommt. Dieser Friedef�rst bringt zu allererst den Juden das Heil und dann den Nationen. Wie sagte schon der Evangelist Johannes "...denn das Heil kommt von den Juden" (Johannes 4,22). Weiter schreibt Lukas "...welchen du bereitet hast vor allen V�lkern, ein Licht zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel" (Lukas 2,31-32).

Dieser Jeschua ist der Friedef�rst und wird den Frieden bringen - gem�� der Verhei�ungen eines Jesaja wird er von Jerusalem �ber die Welt regieren und allen V�lkern das Heil bringen.

Wer aber aus diesem Jeschua, Iesouos oder Jesus ein anderes Kind macht, als das von einem j�dischen Mann aus Nazareth und einer einfachen Frau aus Nazareth dem mu� man fragen, ob man hier nicht vor den offensichtlich bewu�t aufgezogenen "dunklen Wolken der Geschichtsumschreibung" warnen mu�.

Der j�dische Jeschua bringt das Heil - die christliche Kirche tut gut daran, diese biblische Wahrheit nicht wieder zu vergessen, nachdem man erst in den vergangenen Jahren versucht hat, die leidvolle fast 1900-j�hrige  Kirchengeschichte im Verh�ltnis zum j�dischen Volk und zum j�dischen Glauben mehr schlecht als recht aufzuarbeiten.

 

25.12.01/ 19.30 H

Wenn Arafat nicht kommen kann, dann gehen wir halt zu ihm

So oder �hnlich muss man wohl die Verbr�derungsszenen vieler Kirchenvertreter und Patriarchen aus Jerusalem benennen, wenn man die Fernsehbilder des Tages aus Ramallah sieht...
Theatralisch zelebriert man Umarmungen mit Arafat in Ramallah und vermittelt der Welt ein Bild: Wir Kirchenf�hrer in der Stadt Gottes Jerusalem, wir stehen an der Seite derer, die Israel in den letzten 15 Monaten so hart bedr�ngen, die daf�r gesorgt haben, da� die Liste der unschuldigen Opfer Israels immer l�nger wird. Die Weihnachtspredigten von Kock & Co. in Deutschland schlagen in die gleiche Kerbe. Vielleicht noch ein wenig Verst�ndnis f�r Israel f�r die "Abwehr terroristischer Anschl�ge", aber Solidarit�t, Freundschaft, Erkenntnis des Konfliktes im Lichte der Bibel .... weit gefehlt.

Viele Kirchenvertreter sind gerade dabei, dem Antijudaismus dem kirchlichen Antisemitismus ein neues Kleid zu geben; der Inhalt ist der Alte geblieben: Die Juden sind schuld, Israel ist schuld, weil es gegen den Dauerterrorismus der Fatach, Tanzim, PFLP, Al-Aksa Brigaden, und Hammas nicht mit der n�tigen N�chstenliebe reagiert, sondern es sich erlaubt geeignete Ma�nahmen gegen den Dauerterror zu ergreifen. 

Kein Hinweis auf Gerechtigkeit, kein Hinweis darauf da� die M�rder des kaltbl�tig erschossenen fr�heren israelischen Tourismusminsters immer noch frei in Ramallah herumlaufen.....

Die Kirchen, die Christen in der westlichen Welt werden sich bald entscheiden m�ssen, ob sie auf der Seite Israels stehen wollen oder weiterhin keine Chance auslassen Israel zu bedr�ngen, zu verurteilen, zu fluchen; der kommende Messias wird auf jeden Fall auf der Seite Israels stehen:

".... aber der HERR wird ausziehen und streiten wieder diese Heiden, gleichwie er zu streiten pflegt zur Zeit des Streites. Und seine F��e werden stehen zu der Zeit auf dem �lberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen..... und der Herr wird K�nig sein �ber alle Lande."

Secharja 14

 

25.12.01/10.30 H

Arafat bleibt in Ramallah

Die frei herumlaufenden M�rder des fr�heren israelischen Tourismusministers Seevi wurden nicht an Israel ausgeliefert. sie d�rfen sich weiter frei in Ramallah bewegen. Deshalb hat die israelische Regierung auch an dem Hausarrest f�r den Pal�stinenserpr�sidenten festgehalten.

Nat�rlich ein Grund, da� die halbe christliche Welt - die ja am 24. Dezember traditionell so gern 'heile Welt' spielt - aufschreit und wieder einmal ihren Schuldigen f�r den ganzen Nahostkonflikt an den Pranger stellt: Ariel Scharon. 

Da sind sich die EU, Amerika und nat�rlich auch der Papst einig. Der Vatikan hat denn auch gleich eine "diplomatische Initiative" angek�ndigt, soll hei�en es gibt f�r die katholischen Kirchenoberen wieder einmal einen Grund mehr das ungeliebte Volk Israel zu verurteilen und in die Ecke zu dr�ngen.

Vielleicht h�tte der arafatfreundliche Papst einmal eine "diplomatische Initiative " f�r Israel beginnen sollen - Gr�nde h�tte es genug gegeben in den letzten 15 Monaten: Die Terrorinitfada, die kaum mehr z�hlbaren Anschl�ge von pal�stinensischen Terroristen auf unschuldige israelische B�rger in Tel Aviv, Haifa, Jerusalem und an vielen anderen Orten in Israel.

Es reicht eben doch nicht aus, wenn sich ein Papst wie im vergangenen Jahr geschehen f�r die S�den der Christen an den Juden in der Vergangenheit entschuldigt und um Vergebung bittet.
Was jetzt z�hlt, ist die Haltung der Kirchen zum j�dischen Volk in der Gegenwart; und da scheint man in die gleichen traurigen Fu�stapfen der Vergangenheit eintreten zu wollen.....

Scharon bleibt der b�se Bube, das scheinbar personifizierte Feindbild f�r den Frieden; Arafat feiert seinen Mediensieg; die israelische Regierung bringt es auf folgenden Nenner: "Arafat spricht vom Frieden zum Weihnachtsfest, daneben unterst�tzt er den Terror gegen Israel."

22.12.01/ 14.00 H

Weihnachts- und Neujahrsgr��e

Zum diesj�hrigen Weihnachtsfest w�nschen wir allen Besuchern dieser Seite ein gesegnetes Weihnachten und ein friedvolles neues Jahr.

Friede sei �ber Israel, Friede sei �ber Jerusalem, Friede sei in deinen Mauern!

M�ge der Friedef�rst wie er verhei�en hat bald nach Jerusalem kommen - zur Rettung und Erl�sung Israels und zum Segen f�r Viele!

"Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN fest stehen als Haupt der Berge und erhaben sein �ber die H�gel; und alle Nationen werden zu ihm str�men. Und viele V�lker werden hingehen und sagen: Kommt la�t uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, da� er uns aufgrund seiner Wege belehre und wir auf seinen Pfaden gehen! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem. Und er wird richten zwischen den Nationen und f�r viele V�lker Recht sprechen. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Speere zu Winzermessern. Nicht mehr wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden die Krieg nicht mehr lernen.
Haus Jakob kommt, la�t uns im Licht des HERRN leben!

Jesaja (Jescha'jahu) 2,2-5

23.12.01/21.00 H

Bethlehem - einige Hintergr�nde

Wie �blich nutzt der Pal�stinenserpr�sident gern die traditionelle Weihnachtsmesse in der Geburtskirche in Bethlehem zur Verbr�derung mit christlichen Kirchenleitern. Israel - das sich von Anfang an einer sehr toleranten Haltung gegen�ber anderen Religionen erwiesen hat und weitestgehende Religionsfreiheit in Israel gew�hrleistet - tut gut daran, diesem Medienspektakel ein Ende zu setzen. Wie �blich arten diese Verbr�derungsszenen ja nur in einer Einigkeit gegen den scheinbar gemeinsamen Gegner Israel aus. Leider haben viele christliche Leiter in den Pal�stinensergebieten immer noch nicht begriffen, da� sie gegen das eigene Brudervolk k�mpfen, ja letztlich gegen den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs stehen. Oder es ist einfach die Furcht als inzwischen kleine Minderheit um das eigene Leben f�rchten zu m�ssen. Die F�lle, in denen Tanzim Terroristen Christen in Bethlehem und in Beit Jallah eingesch�chtert haben sind leider nicht an die �ffentlichkeit gedrungen - sind aber traurige Realit�t.

Israel respektiert und f�rdert das christliche Weihnachtsfest:

kostenlose Baumverteilungen
Weihnachtssingen der Christlichen Botschaft vor dem Rathaus
Ausstrahlung von H�ndels "Messias" im Israelischen Fernsehen
�ffnung der Grenzen f�r arabische Christen um nach Bethlehem zu fahren

In Israel stellen die Christen ca. 2,5 % der Gesamtbev�lkerung (gleiche Gr��enordnung gilt in etwa f�r die pal�stinensische Bev�lkerung, die ebensoviele Christen beheimatet.

In Bethlehem, in dem Christen fr�her die Mehrheit der Bev�lkerung stellten, sind heute �ber 2/3 Moslems. Die Emigration der Christen aus den von der Pal�stinensischen Autonomiebeh�rde kontrollierten Gebiete nimmt zu. J�hrlich wandern ca. 3.000 Christen aus den Gebieten aus, im Westjordanland liegt der Anteil arabischer Christen unter 2 % der Gesamtbev�lkerung, im Gazastreifen liegt der Anteil bei unter 0,50 %.

Taktisch klug ist auch der Schachzug in Bethlehem, Beit Jallah und in Ramallah traditionell christliche B�rgermeister unter Arafats Gnaden einzusetzen und wirken zu lassen. Bekannt ist ja auch inzwischen der Versuch der Terroristen durch Provokationen die Israelischen Armee zu einem Beschu� christlicher Kultst�tten in Bethlehem zu veranlassen, um dann den Aufschrei des christlichen Abendlandes gegen Israel f�r seine Zwecke auszunutzen.

Der 72-j�hrige Moslem nimmt an der Christmette seit 1994 teil. Die Welt schreibt dazu in der heutigen Ausgabe, da� ihm "die Teilnahme in diesem Jahr besonders wichtig sei, da er sich vor den Augen der Welt�ffentlichkeit in einem guten Licht zeigen k�nne und auch den israelischen Erkl�rungen �ber seine Bedeutungslosigkeit entgegentreten k�nne."

�brigens wurden in fr�heren Jahren auch israelische Vertreter eingeladen. Vielleicht sollten die geistlichen Leiter der Kirchen in Bethlehem einmal dar�ber nachdenken und ein Zeichen setzen....

Vielleicht kann Arafat ja die M�rder des fr�heren Tourismusminister gleich am Grenz�bergang abgeben - dann steht einer Weiterfahrt sicherlich nichts mehr im Wege.....

Jeder Moslem - auch Arafat - ist willkommen wenn er mehr �ber den Erl�ser Jeschua Ha Maschiach erfahren will; zur �blichen Israelhetze braucht er nicht in die Geburtsstadt Jeschuas fahren sondern soll sich lieber endlich um die Festsetzung von Terroristen und M�rder k�mmern und f�r Ordnung und Entwaffnung der Terrorbrigaden sorgen.

 

22.12.01/12.00 H

Petition

Eine gute Solidarit�tsbekundung ist unter:

Kondolenzbuch

nachzulesen; mitmachen!

 

21.12.01/ 9.00 H

Weihnachten in Bethlehem

Israel hat Arafat den �blicherweise sehr medienwirksam gestalteten Auftritt zur Mitternachtsmesse untersagt. Sich um die Verhaftung der M�rder des Tourismusministers Zeevi zu k�mmern macht wohl mehr Sinn, als heile Welt zu spielen bzw. den Medienauftritt zu einer Verbr�derungsszene mit verblendeten Kirchenf�hren zu nutzen.

Derweil hat in der Nacht die Arabische Liga (ohne Anwesenheit Arafats) bekr�ftigt, da� sie an der Intifada festhalten will. Die finanzielle Ausstattung der Terroraktivit�ten wurde ja bereits am
4. Dezember diesen Jahres mit der Zusage von 500 Mio. US-$ bekr�ftigt. Mit diesen Petrodollars wollen diverse arabische Staaten daf�r sorgen, da� das Leben in Israel weiterhin unruhig bleibt (siehe Bericht vom 4. Dez./ unten).

Das Morden soll weitergehen, bereitwillig werden auch pal�stinensische Kinder f�r den Terror geopfert.....

 

21.12.01/ 8.15 H

Ausf�lligkeiten aus der Grande Nation

Der franz�sische Botschafter in England Daniel Bernhard erkl�rt in London: "Israel, das beschissene kleine Land, gef�hrdet den Weltfrieden."

Soviel zu Diplomatie, Verstand und wirklicher Einstellung so mancher Diplomaten zu Israel und dem Volk der Juden....

 

19.12.01/23.30 H

31 Terroranschl�ge in 48 Stunden

31 Terroranschl�ge in 48 Stunden auf israelische B�rger sprechen eine eindeutige Sprache. Ist das die Antwort von pal�stinensischen Extremisten auf Arafat's viel beachtete Rede zum Terrorverzicht vom 16.12.01?

Oder war die Rede nur ein politisches Kalk�l, um sein angeschlagenes Image wieder aufzubauen, wo doch auch die EU zunehmen ein realistisches Bild des PA Pr�sidenten zeichnen - und das hat sehr wenig mit dem bisher hofierten scheinbaren gel�uterten Extremisten zutun.

Wie dem auch sei, die Botschaft der Fernsehansprache 2 Tage sp�ter spricht wieder die alte Sprache: Aufruf zum Heiligen Krieg!
Der Vergleich 70 Selbstmordattent�ter f�r einen toten Israeli zu opfern zeigt wieder die alte Natur.

Wie sagte der israelische Au�enminister Shimon Peres nach der Rede vom Sonntag: "Das Problem heute ist die Glaubw�rdigkeit seiner Worte. Er mu� jetzt beweisen, dass das, was er sagt, auch umsetzt." 

In Anlehnung an die neue Ansprache kann man nur hoffen, da� ihm die Umsetzung nicht gelingen wird.!

 

 

14.12.01/19.45 H

Kommentar des Tages

"Es gibt keinen Kompromiss gegen den Terror."

Israels Ministerpr�sident Dr. Ariel Scharon

"Der Terror setzt die Agenda."

Deutscher Au�enminister Joschka Fischer bei EU Gipfel

 

13.12.01/ 16.15 H

Kommentar des Tages

"Arafat hat mehrere Waffenstillstandsabkommen gebrochen, der Terror ging immer weiter, bis den Israelis im wahrsten Sinne des Wortes der Kragen geplatzt ist."

Der n-tv Korrespondent Ulrich Saam in einer Reportage des Fernsehsenders am 13.12.01 zu der Entwicklung in Israel

 

 

13.12.01/ 8.45 H

Medienanalyse

Die Welt analysiert das traurige Ph�nomen, da� deutsche Fernsehstationen fast ausnahmslos einseitig, bzw. oft antiisraelisch berichten.
Den gesamten Artikel lesen Sie unter:

Auf Terror reduziert

 

 

12.12.01/ 13.15 H

Rede des Deutschen Bundeskanzler im Deutschen Bundestag

In einer Rede vor dem Deutschen Bundestag am 12.12.01 kam der Deutsche Bundskanzler Gerhard Schr�der auch auf den Nahostkonflikt zu sprechen:

"... klar ist f�r uns Deutsche das Existenzrecht Israels ist nicht verhandelbar. Es bleibt Grundlage der deutschen Politik.... 
Eine Duldung oder nur halbherzige Verfolgung von Terroristen gef�hrdet den ganzen Friedensprozess. Der Pr�sident Arafat und die Pal�stinensische Autonomiebeh�rde werden zum Handeln aufgerufen. Sie m�ssen die Terrorzellen aufl�sen."

 

11.12.01/15.30 H

Die EU �ffnet die Augen?!

In den letzten Monaten haben die EU-Staatschefs die Augen vor der Realit�t in Israel verschlossen: Selbstmordattentate von pal�stinensischen Terroristen, permanente Bedrohung der israelischen Zivilbev�lkerung durch Hamas, Jihad, Hisbollah - um nur einige Terrorgruppen zu nennen.
Die EU hat zugesehen, vielmehr noch keine einzige Chance ausgelassen Israel f�r sein Recht auf Selbstverteidigung zu verurteilen. 
Nun scheint es jedoch einen Wandel in der europ�ischen Politik zu geben. Zum 1. mal benennt ein hoher europ�ischer Vertreter das Kind beim Namen: Der aussenpolitische Berater der EU Solana benennt das unter Arafats Autonomiebeh�rde geduldete Terroristen- konglomerat als ein "terroristisches Netzwerk",  und fordert Arafat auf diese Organisationen (die von der EU als terroristische Organisationen eingestuft werden) zu zerst�ren.

Einen D�mpfer k�nnte die Friedenshoffnung durch die Aussage des US-Vermittlers Zinni erhalten. Wie NAI berichtet erkl�rte Dieser:

"Es ist unm�glich, mit Pal�stinenserf�hrer Jassir Arafat ein Abkommen zu erreichen. In meiner ganzen Armeekarriere bin ich noch nie auf eine solche Unglaubw�rdigkeit gesto�en, wie bei Arafat."

Zeigt sich jetzt das wahre Gesicht des Friedensnobelpreistr�gers?

 

10.12.01/ 11.30 H

Pal�stinensische Terroristen

Erinnern Sie sich?

Vollmundig erkl�rt der Pr�sident der Autonomiebeh�rde Arafat da� er Terroristen der Hamas und des Islamic Jihad festsetzen wird. Theatralisch wurden der Welt die Bilder vorgef�hrt, als Arafat den Auftrag gab nach den grausamen Terroranschl�gen in Jerusalem und Haifa am 1./2. Dezember 2001 einige Terroristen in pal�stinensischen Gef�ngnissen festzusetzen. Gef�ngnisse, die den Sprecher des Weissen Hauses Ari Fleischer �brigens zu folgender Aussage veranlassten: "Auf der Vorderseite sind sie mit Eisenst�ben vergittert, auf der R�ckseite jedoch sind sie mit Dreht�ren ausgestattet." Deshalb finden sich auch immer wieder einige Terroristen auf freiem Fu�, die man noch wenige Tage zuvor medien- wirksam festgesetzt hat.

Erinnern Sie sich: Entgegen der vertraglichen Vereinbarungen mit Israel wurden im Oktober 2000 zu Beginn der pal�stinensischen Terrorintifada alle bedeutenden Gefangenen auf Anordnung Arafats freigelassen.

 

 

10.12.01/ 11.15 H

Die Nobelpreisverleihung

Erinnern Sie sich?

Schon einmal wurde ein Friedensnobelpreis verliehen, der die Verleihung zu einer Oskarverleihung verkommen lies:

1994 Verleihung des Friedensnobelpreises an Jassir Arafat

Die Hoffnung, da� Dieser seiner terroristischen Vergangenheit abschw�ren w�rde wenn man ihn in der Weltgemeinschaft salonf�hig machen w�rde haben sich nicht erf�llt. So hat z.B. auch der - durch die Katastrophe im World Trade Center am 11.9.01 weltweit durch sein gutes Krisenmanagement bekanntgewordene - scheidende B�rgermeister New Yorks  den PLO-Chef als "Terroristen" bezeichnet (anl�sslich seines Besuchs in Jerusalem am 9.12.01).

Am 10.12.01 nun ein weiteres Kapitel unter der Rubrik "Oskar-Verleihung": Die UNO und deren Generalsekret�r Kofi Annan werden den Preis entgegen nehmen.

Erinnern Sie sich?

Die UN-Weltkonferenz in Durban im September 2001

Originalton Annan: "... dennoch k�nnen wir von den Pal�stinensern nicht erwarten, da� sie als Grund daf�r (sprich: Die Schoah) akzeptieren, dass das Unrecht, das ihnen angetan wird - Vertreibung, Besatzung, Abriegelung und au�ergerichtliche T�tungen - ignoriert wird."

Annans Rede war der Wegbereiter einer uns�glichen Hasstriade, der sich - bezeichnenderweise direkt vor dem 11.September - aus arabischen Munde �ber Israel ergoss und schlie�lich auch zum Abzug der (mehrfach bedrohten) israelischen Delegation f�hrte.

Erinnern Sie sich?

Die 3 get�teten Soldaten im Libanon

Benjamin Avraham, Adi Avitan und der Beduine Omar Souad wurden am 7.Oktober 2000 von Hisbollahmilizen aus Israel entf�hrt. Sie befanden sich auf israelischem Gebiet (ausnahmsweise stimmt dem sogar einmal die UNO zu). Die UNO hatte ja versprochen, da� sie nach Abzug der israelischen Armee aus dem Libanon f�r Ruhe sorgen w�rde; die Realit�t sieht leider anders aus.

Die M�rder der 3 Soldaten (die inzwischen f�r tot erkl�rt wurden) hatten sich als Soldaten der UNO-Blauhelme (UNIFIL) verkleidet.
Indische UNO-Blauhelme (die Israel der Zusammenarbeit mit der Hisbollah verd�chtigt) drehten von dieser Entf�hrung ein Video das Israel vorenthalten wurde. Der UN-Generalsekret�r war �ber dieses Video informiert. Erst als die Beweislast immer erdr�ckender wurde, gab Kofi Annan zu, im Besitz dieses Videos zu sein.

Israelischen Diplomaten wurde das Video (zensiert!) nach wochenlangen diplomatischen Scharm�tzel und Vertuschungen 2mal vorgespielt.

Die Frage, ob die 3 jungen M�nner noch leben k�nnten, wenn die UNO Israel nicht um das Bildmaterial hinters Licht gef�hrt h�tten, l��t sich wohl nie beantworten.

Einen Generalsekret�r und seiner Organisation dann aber auch noch die h�chste Auszeichnung f�r ehrliche Bem�hungen um Frieden zu verleihen verkommt im Zusammenhang mit der Haltung zu Israel aber letztlich zu einer Farce....

 

 

Stoppt den Terror in Israel!

Gegen Antisemitismus und Antizionismus

 

 

Die Selbstmordanschl�ge in Afula, Hadera, Haifa, und Jerusalem, bei denen am 1. und 2. Dezember 2001 31 Israelis auf grausame Weise get�tet und �ber 300 schwer verwundet wurden, zeigen unmissverst�ndlich: Jihad, Hamas und andere pal�stinensische Organisationen wollen auf Dauer eine friedliche L�sung des Nahost-Konflikts boykottieren. Sie haben bereits angek�ndigt, dass neue "Operationen", dass neue Massaker folgen werden. Ihr erkl�rtes Ziel ist und bleibt die Vernichtung Israels.

Die pal�stinensische Autonomieverwaltung unter Yassir Arafat l�sst diese Organisationen frei agieren. Die Attent�ter kommen nicht nur aus islamistischen Gruppierungen, sondern auch aus Arafats Fatah und dem Sicherheitsdienst der Pal�stinensischen Autonomieverwaltung. Bewusst l�sst die Autonomieverwaltung unter Arafat solchen antisemitischen Mordaktionen freien Lauf, um den Konflikt zu eskalieren, und so erh�hten internationalen Druck auf Israel zu erreichen.

Hoffte die israelische Regierung nach dem 11. September noch auf internationales Verst�ndnis f�r ihren Kampf gegen den pal�stinensischen Terror, musste sie schon wenig sp�ter feststellen, dass die USA um eines breiten B�ndnisses mit aggressiv antisemitischen Regimen der arabischen Liga willen, auf eine deutliche Unterst�tzung Israels verzichtet. Die EU und allen voran Deutschland sind ohnehin darum bem�ht, sich als �ehrlicher Makler" bei den arabischen Staaten zu pr�sentieren und die vergleichsweise pro-israelischen USA als Ordnungsmacht zu ersetzen.

In der deutschen �ffentlichkeit wird die israelische Politik in einer merkw�rdigen Verdrehung von Ursache und Wirkung zunehmend f�r den gegen sie gerichteten islamistischen Terror verantwortlich gemacht. Das staatsoffizielle Holocaust-Gedenken, das mit dem Bau des Holocaust-Mahnmals und der Einweihung des J�dischen Museums neue H�hepunkte erreicht, ist l�ngst folgenlos f�r eine Beurteilung der Lage Israels: �eine moralisch legitimierte Staatsgr�ndung mit unmoralischen Konsequenzen" (SZ 4.12.01). Man ist stets um �Ausgewogenheit" angesichts der �Gewaltspirale" bem�ht.

In Punkto Israel ist die Linke selten besser als ihr b�rgerlicher Konterpart: In der taz wird die Hamas als seri�ser Akteur im Nahostgeschehen pr�sentiert und auf linken Demonstrationen werden Leute mit Israelfahnen verpr�gelt.

 

4. Dezember 2001/19.45 H

 

Rede von Premierminister Scharon an die Nation

 

Premierminister Scharon hat sich gestern (3.12.2001) in einer Rede an die Nation gewandt. Sie hat folgenden Wortlaut:

B�rger Israels!

Zuerst m�chte ich in meinem Namen und im Namen der Regierung den Familien der Ermordeten mein Beileid aussprechen und den vielen Verletzten, die sich noch in  den Krankenh�usern befinden, eine schnelle Genesung w�nschen.

Ich bin heute nach einem Gespr�ch mit Pr�sident Bush aus den Vereinigten Staaten zur�ckgekehrt. Der Pr�sident bat mich, dem israelischen Volk sein Mitgef�hl und aufrichtiges Beileid auszudr�cken. Er versicherte mir, dass die Vereinigten Staaten ein wahrer Freund und Partner des Staates Israel sind. So wie in Zeiten des Friedens, stehen Israel und die Vereinigten Staaten auch heute Seite an Seite in ihrem gemeinsamen Kampf gegen den Terror.

B�rger Israels!

Wir haben viele Kriege gef�hrt und wir haben sie alle gewonnen. Wir haben unsere Feinde besiegt und wir haben Frieden geschlossen. Wir haben zum Schwert gegriffen - und wir haben die W�ste zum Bl�hen gebracht. Wir haben St�dte errichtet, Industrien gegr�ndet und eine Landwirtschaft aufgebaut. Wir haben aus dem Staat Israel ein Vorbild und ein Symbol f�r andere Staaten in der Welt gemacht.

Wir setzen dieses Werk tagt�glich fort und werden nie damit aufh�ren. Nie.

Ein Krieg wurde uns aufgezwungen. Ein Terrorkrieg. Ein Krieg, der t�glich unschuldige Opfer fordert. Dieser Terrorkrieg wird systematisch und in organisierter Form gef�hrt.

Fragt ihr mich nach dem Ziel dieses Krieges, antworte ich: Diejenigen, die diesen Terrorkrieg f�hren, die Terroristen, ihre Helfer und Drahtzieher sowie diejenigen, die ihnen erm�glichen, ihre Aktionen in aller Ruhe und ungest�rt durchzuf�hren, beabsichtigen nichts anderes, als uns von hier zu vertreiben. Ihr Ziel ist, uns in v�llige Verzweiflung zu bringen, damit wir unsere Hoffnung und die uns leitende Vision verlieren, �ein freies Volk in unserem Lande Zion und Jerusalem� zu sein.

B�rger Israels - das wird nicht geschehen.

Es gibt kein Volk in der Welt, das so viel Reife und Durchhalteverm�gen bewiesen hat. Ich bin stolz, Teil dieses Volkes zu sein. Ich bin mir bewusst, dass wir auch in anderen Lebensbereichen mit Schwierigkeiten konfrontiert sind, doch auch hier zeigen wir Integrit�t und St�rke.

Die Terroristen haben bereits verstanden, dass sie nicht erfolgreich sein werden. Sie haben bereits verstanden, dass unsere Nation st�rker und unser Widerstandswille fester ist, als sie sich jemals vorstellen konnten. Deshalb fahren sie fort, Kinder, Jugendliche, M�nner und Frauen, B�rger Israels und anderer L�nder, abzuschlachten, nur des T�tens und des Mordes willen.

Und ich sage Euch von dieser Stelle aus, vom vereinigten Jerusalem, der ewigen Hauptstadt des j�dischen Volkes. Ich sage es Euch und all denen, die in der ganzen Welt zuh�ren. Wer sich �ber uns erhebt, um uns zu t�ten, dessen Blut wird an seinen H�nden kleben. 

Wir werden uns so wie die Vereinigten Staaten verhalten, die mit ihrer ganzen Macht einen Krieg gegen den internationalen Terrorismus f�hren. Wir werden dies mit unserer ganzen Kraft, unserer ganzen Entschlossenheit und allen bisher eingesetzten sowie neuen, uns zur Verf�gung stehenden Mitteln tun.

Schenkt keinen falschen Prophezeiungen Geh�r und lasst Euch nicht von Versprechen, dass es unmittelbare Erfolge geben werde, in die Irre f�hren. Dieser Kampf wird nicht leicht, dieser Kampf wird nicht kurz sein, doch wir werden ihn gewinnen.

Israel beginnt keine Kriege. Dieser Terrorkrieg  - wie die Kriege der Vergangenheit - wurde uns aufgezwungen. Wir wissen, wer ihn uns aufgezwungen hat. Wir wissen, wer die Schuld tr�gt. Wir wissen, wer verantwortlich ist.

Arafat ist f�r alles verantwortlich, was hier passiert. Arafat hat eine strategische Wahl getroffen, als er sich entschied, den Weg des Terrors zu beschreiten, durch Mord politische Gewinne zu erzielen und zuzulassen, dass unschuldige B�rger erbarmungslos umgebracht werden.  

Lange hat die Welt nicht erkannt, wof�r Arafat steht, doch in letzter Zeit ist es in dieser Hinsicht zu einer bedeutenden Ver�nderung gekommen. Unsere Haltung st��t auf mehr Verst�ndnis. Alle beginnen, den wahren Arafat zu entdecken.

Arafat ist das gr��te Hindernis f�r Frieden und Stabilit�t im Nahen Osten. Wir haben dies in der Vergangenheit gesehen, erkennen dies heute und leider wird auch die Zukunft hier keine Ver�nderung bringen. Doch Arafat wird diese Regierung nicht t�uschen. Diesmal wird ihm das nicht gelingen.

Das pal�stinensische Volk muss wissen: Die Pal�stinenser sind die Hauptopfer dieser Situation, in die sie Arafat gebracht hat.

Und ich sage Euch: Wir werden die f�r den Terror verantwortlichen T�ter verfolgen. Wir werden sie jagen, bis wir sie fassen und sie werden den Preis f�r ihre Taten bezahlen.

Ich habe heute unmittelbar nach meiner R�ckkehr eine Sondersitzung der Regierung einberufen, an der auch die Spitzen der Sicherheitskr�fte teilnehmen werden. Diese Sitzung wird in wenigen Minuten beginnen. Wir werden bei dieser Gelegenheit Beschl�sse �ber eine Erweiterung unseres Kampfes gegen den Terror fassen.

Dies ist nicht der Ort, um diese Wege zu diskutieren. Ich bin sicher, dass die Tragweite der heute zu fassenden Beschl�sse eine Sondersitzung der gesamten Regierung erforderlich macht.

Ich stehe an der Spitze einer Regierung der Nationalen Einheit. Wir befinden uns heute in einer Zeit des Notstands und in solchen Zeiten ist eine Regierung der Nationalen Einheit, welche die gesamte israelische �ffentlichkeit vertritt, von allergr��ter Bedeutung.

Vereint werden wir uns allen kommenden Herausforderungen stellen.

 � 2001 Botschaft des Staates Israel in der Bundesrepublik Deutschland

 

 

 

 

 

04.12.01/ 13.45 H

 

Terror gegen Israel

Israel leidet seit Monaten unter einer beispiellosen Flut von Terroranschl�gen durch pal�stinensische Extremisten.

26 Tote und �ber 180 Verletzte in Israels Hauptstadt Jerusalem sind nur die Bilanz der letzten Tage.

Und was macht die UNO und ihr so um Frieden bedachter Generalsekret�r? 
Das was sie immer tun: Israel verurteilen!

Das traditionelle "Israel-Abwatschen" wurde am 4. Dezember wieder mit �blichen Resolutionen gegen Israel auf einen traurigen H�hepunkt gebracht. 

Da� Israel neben den USA nur von drei kleinen Pazifik-Staaten unterst�tzt wird, wirft auch ein trauriges Bild auf die EU und Deutschland, die sich in traditioneller Orientierungslosigkeit bzw. Halbherzigkeit der Stimme enthielten.

Offensichtlich sind die Morde von pal�stinensischen Terroristen in Israels Hauptstadt noch nicht ausreichend f�r die EU und den UN "Friedens"-nobelpreistr�ger.

 

04.12.01/13.30 H

Terror gegen Israel

In einem Bericht mit dem Nachrichtensender n-tv zeichnet der Korrespondent Ulrich Sam folgendes Bild zur Situation im Nahen Osten:

Arafat ist nicht der pal�stinensische Bin Laden, aber er duldet den Terror der aus den Autonomiegebieten nach Israel getragen wird
Den pal�stinensischen Vergleich mit Afghanistan fortf�hrend vergleicht der Korrespondent die Terrororganisation Al Kaida mit den Terrororganisationen Hamas, Tanzim und Fatach
Die USA haben Israel im Kampf gegen den Terrorismus das Recht auf Selbstverteidigung zugesprochen.

Hintergrundinformationen unter:

"Israel fast ohne Alternativen"
"Das Ende der Geduld"

 

 

04.12.01/ 10.25 H

Terror gegen Israel

Israels Ministerpr�sident Scharon bezeichnet in seiner Rede zur Nation die Pal�stinensische Autonomiebeh�rde "als eine Institution, die den Terror f�rdert."

Die Arabische Liga erkl�rte, da� sie f�r den "Jerusalem und Intifada-Fond" mehr als 500 Millionen Dollar bereitgestellt hat.

Die Terrorintifada gegen Israel wird von folgenden L�ndern finanziell unterst�zt:

Saudi Arabien 250 Mio. US$
Kuweit 150 Mio. US$
Vereinigte Arab. Emirate 135 Mio. US$
Katar 50 Mio. US$
�gypten 30 Mio. US$ *
Algerien 30 Mio. US$
Jemen 10 Mio. US$
Sudan 0,5Mio US$

Nicht zu vergessen sind die von der EU bereitgestellten Hilfszahlungen f�r die pal�stinensischen Gebiete, die durch Korruption zweckentfremdet verwandt werden.

Noch ein Beispiel �ber die Doppelz�ngigkeit der arabischen Forderungen: Die Welt am Sonntag berichtet am 25.11.01: "Sie r�hren die Trommel f�r Jerusalem, doch in den 19 Jahren arabischer Herrschaft von 1949 - 1967 besuchte kein einziger Saudi-Monarch die Al-Aqsa-Moschee und den Tempelberg."

Den empfehlenswerten Artikel der Welt am Sonntag lesen Sie unter:

"Israel mu� sich nicht legitimieren"

*bisher bezahlt 20 Mio. US$

 

 

 

Date 02.12.01

Israel trauert: 26 Tote und 180 Verletzte in 24 Stunden

2. 12.: 15 Menschen sterben durch ein Selbstmordattentat auf den Stadtbus Nr. 16 in Haifa kurz nach 12:00 Uhr. Die Hamas bekannte sich zu dem Anschlag. Von 40 Verletzten schweben noch zwei in Lebensgefahr.

 

Zehn Opfer konnten bisher identifiziert werden:

Mara Fishman, 52, aus Haifa
Ina Frenkel, 60, aus Haifa
Ricki Hadad, 30, aus Yokne'am
Ronen Halon, 30, aus Haifa
Mark Hutimalianski, 75, aus Haifa
Cecilia Koziman, 76, aus Haifa
Yitzhak Ringel, 41, aus Haifa
Rosiliar Riyas, 42, von den Philippinen
Rasim Sapiolin, 78, aus Haifa
Michael Zaraiski, 71, aus Haifa

 

2.12.: Prof. Baruch Singer, 51, aus Gedera wird von pal�stinensischen Sch�tzen in seinem Wagen nah Elei Sinai im n�rdlichen Gazastreifen get�tet. Hamas �bernahm die Verantwortung f�r den Anschlag. (More...)

 

1.12.: Zehn Personen im Alter von 14-20 Jahren werden gegen 11:30 Uhr auf einer Fussg�ngerzone im Zentrum Jerusalems durch Sprengstoffanschl�ge von zwei Selbstmordattent�ter get�tet. 20 Minuten sp�ter explodierte eine Autobombe nicht weit davon entfernt. Von den 188 Verletzten sind am Montag noch 83 im Krankenhaus, der Zustand von 10 ist weiterhin kritisch. Die Hamas bekannte sich zu dem Anschlag. 
Die Namen der Opfer:
Assaf Avitan, 15, aus Jerusalem
Michael Moshe Dahan, 20, aus Jerusalem
Israel Ya'akov Danino, 19, aus Jerusalem
Yosef Elezra, 18, aus Jerusalem
Sgt. Nir Hafsadie, 19, aus Jerusalem
Yuri-Yoni Korganov, 20, aus Ma'alei Adumim
Golan Tourjeman, 15, aus Jerusalem
Guy Vaknin, 19, aus Jerusalem
Adam Weinstein, 14, aus Givon Hahadasha
Moshe Yedid-Levy, 19, aus Jerusalem

 

 

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