Wolfgangkapelle mit gotischen Fresken & barocken Malereien - Wels

Die Wolfgangkapelle ist ein Juwel der Geschichte und Architektur, das jeden Besucher verzaubert. Diese Kapelle befindet sich in Wels, Österreich, und ist ein Muss für jeden, der sich für historische Sehenswürdigkeiten interessiert.

Die Wolfgangkapelle ist bekannt für ihre gotischen Fresken und barocken Malereien, die eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken aus verschiedenen Epochen darstellen. Die Fresken und Malereien sind ein wichtiger Bestandteil der Kulturgeschichte Österreichs und bieten einen Einblick in die Kunst und Religion der Vergangenheit.

Die Kapelle befindet sich an der Adresse Minoritenpl. 4, 4600 Wels, Österreich. Sie ist leicht zu finden und bietet eine bequeme Lage, um weitere Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zu besuchen.

Es ist zu beachten, dass es keine direkte Telefonnummer oder eine eigene Webseite für die Wolfgangkapelle gibt. Weitere Informationen können jedoch bei der örtlichen Touristeninformation oder auf verschiedenen Reise-Webseiten gefunden werden.

Das Besondere an der Wolfgangkapelle ist ihre historische Bedeutung. Sie ist ein wichtiger Teil der Kulturgeschichte Österreichs und bietet einen Einblick in die Kunst und Religion der Vergangenheit. Die Kapelle ist ein Ort der Ruhe und Besinnung und bietet eine einzigartige Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt.

Es gibt 1 Bewertung auf Google My Business für die Wolfgangkapelle, die eine Durchschnittliche Meinung von 5/5 ergibt. Besucher heben die einzigartige Atmosphäre und die beeindruckenden Kunstwerke hervor.

Bewertungen von Wolfgangkapelle mit gotischen Fresken & barocken Malereien

NewHome Production

5/5

Ein besonderes Kunstjuwel von Wels befindet sich im Minoritenkloster aus dem 14. Jhdt. Die beeindruckende Wolfgang Kapelle weist einzigartige spätgotische Fresken und barocke Malereien auf. Die Kapelle wurde um 1519 vom Welser Bürger und Geschäftsmann Wolfgang Huebmer an der Südseite des Kirchenschiffs errichtet und ließ sie dem hl. Wolfgang weihen.

Zwischen 1730/40 wurde das gotische Gewölbe im Erdgeschoß zeitgemäß mit zarten Stuckverzierungen überzogen und mit Fresken und barocken Malereien versehen. Im Zuge der Umgestaltung dürfte auch der Altar nach Westen verlegt und im Osten eine Türöffnung als direkter Zugang vom Kloster zur Kapelle ausgebrochen.

Bei den archäologischen Grabungen wurden unter den Resten des spätmittelalterlichen sowie barocken Fußboden Teile der Fundamente des gotischen Altars an der Ostwand und des barocken Altares an der Westseite, sowie mehrere Bestattungen freigelegt werden.