Skulptur und Gedenkstätte Valentin Rathgeber - Bad Staffelstein

Die Skulptur und Gedenkstätte Valentin Rathgeber befindet sich an der Adresse Kloster-Banz-Straße, 96231 Bad Staffelstein, Deutschland. Es handelt sich um eine Sehenswürdigkeit, die besonders für Familien mit Kindern geeignet ist.

Die Gedenkstätte ist dem katholischen Theologen und Kirchenhistoriker Valentin Rathgeber gewidmet, der von 1672 bis 1740 lebte und wirkte. Er war einer der führenden Gelehrten seiner Zeit und prägte das kirchliche Leben in Franken. Die Skulptur und Gedenkstätte erinnern an seinen Lebensweg, seine Werke und sein Wirken.

Die Gedenkstätte ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit, die Einblicke in die Lebens- und Werkwelt von Valentin Rathgeber gibt. Sie ist besonders für Menschen, die sich für kirchliche Geschichte und Theologie interessieren, von großem Interesse.

Die Bewertungen auf Google My Business zeigen, dass das Unternehmen sehr positiv besichtigt wird. Es gibt insgesamt 1 Bewertung, bei der eine 5-Sterne-Bewertung abgegeben wurde. Das deutet auf eine sehr hohe Zufriedenheit der Besucher hin.

Für einen Besuch der Skulptur und Gedenkstätte Valentin Rathgeber empfiehlt es sich, vorab die Webseite zu besuchen und sich über die Öffnungszeiten und mögliche Führungen zu informieren. Dort kann auch mehr über die Geschichte und Bedeutung von Valentin Rathgeber und seiner Arbeit gelesen werden.

Insgesamt ist die Skulptur und Gedenkstätte Valentin Rathgeber eine wertvolle Sehenswürdigkeit, die Einblicke in die kirchliche Geschichte und Theologie der Region bietet. Für Familien mit Kindern ist die Gedenkstätte ebenfalls sehr empfehlenswert, um das Wirken von Valentin Rathgeber näher zu erfahren. Um weitere Informationen und den Besuch gezielt zu planen, ist eine Kontaktaufnahme über die Webseite empfehlenswert.

👍 Bewertungen von Skulptur und Gedenkstätte Valentin Rathgeber

Norbert D.

5/5

Valentin Rathgeber war ein vielseitiger und produktiver Komponist, der vor allem die praktischen Erfordernisse der Musikausübung in den ländlichen Pfarreien im Blick hatte. Seine Werke wurden ab 1721 in Augsburg verlegt, und er machte sich damit einen Namen als Komponist von leicht ausführbarer Kirchenmusik, für die er einen großen Markt erkannte und überhaupt erst eröffnete. In den Jahren der Wanderschaft konnte er auch auf dem Gebiet der weltlichen Musik Erfolge verbuchen: Seine Kompositionen und Arrangements in seinem Tafel-Confect fanden große Resonanz. Sein Schwerpunkt lag jedoch auf der geistlichen Vokalmusik