Arafat's Reden
Lesen Sie hier welche Unterschiede zwischen den (an den Westen
gerichtete) Reden und den Statements in arabischer Sprache bestehen.
Wollen Sie, da� �ber den Kirchen Jerusalem's k�nftig "mit
Allah's Hilfe die Fahne der Revolution" gehisst wird? Daneben schickt
er gleich die frommen W�nsche hinterher, wem das nicht passt, der solle
"eben das Wasser des Toten Meeres trinken".
�brigens: Das Wasser des Toten Meeres bringt Ihnen innerhalb einer
Stunde den sicheren Tod - der Wunsch und die Empfehlung des sog. 'Friedens'-nobelpreistr�gers
Jassir Arafat an Alle, die sich seinem Weg des Terrors wiedersetzen......
Aus einer Rede Arafats vor einer Delegation
der �Volkskampagne f�r die Verteidigung des nationalen Projekts�;
Pal�stinensisches Fernsehen (7.2.2002)
Meine Br�der und Schwestern, Angeh�rige dieses gro�en Volkes, das
sich jetzt nicht zur Verteidigung Pal�stinas erhebt, sondern zur
Verteidigung der gesamten arabischen Nation. ... Ja meine Br�der, wenn
wir uns erheben, tun wir das nicht zu unserer eigenen Verteidigung,
sondern zur Verteidigung unserer arabischen Nation. Dieses Volk k�mpft
schon seit 104 Jahren, Generation f�r Generation. Ein Kampf folgt auf den
andern; auf einen Dschihad folgt der n�chste und dies seit 1897, als der
Zionistenkongress in Basel zusammentrat. Dort wurde gesagt: �Ein Land
ohne Volk f�r ein Volk ohne Land.� So sind wir, wir und sie und der
Kampf dauert lange.(?) Seit Jahren f�hren wir diesen Kampf. Golda Meir
stand in unversch�mter Weise und hochm�tig am Suezkanal. Wem galt ihre
�berheblichkeit? Wem? Uns? Unserem Volk am Suezkanal? Sie wurde gefragt:
Wo befindet sich das pal�stinensische Volk? Bei ihnen in Pal�stina. Die
Stimme des pal�stinensischen Volkes erhebt sich jetzt nicht nur gegen die
Kr�fte der israelischen Arroganz, sondern auch gegen die, welche die Welt
besch�tzen. Wir sind ein Teil dieser Welt. Meine Br�der, dies ist eine
Pr�fung unserer Leidensf�higkeit. Wir werden diesen historischen,
rechtlichen, nationalen Kampf um unsere heiligen St�tten f�hren. Es ist
ein heiliger Verteidigungskrieg. Wir sind stolz auf unsere
pal�stinensische Frau, welche unsere mutigen K�mpfer, unsere Helden
gebar. Sie ist es, die unseren Faris Uda zur Welt brachte, der sich mit
einem pal�stinensischen Stein in der Hand einem israelischen Tank
entgegengestellt hat. Deshalb sind wir bereit, uns mit Faris Udas und den
pal�stinensischen Steinen den israelischen Tanks entgegenzustellen. (Er
wiederholt das dreimal). Br�der und Weggef�hrten, welche die arabische
Erde in einem heiligen Verteidigungskrieg besch�tzen. Wir verteidigen
unsere gesamte arabische Nation und dies ist f�r uns eine Quelle des
Stolzes und des Ruhmes. In Beirut haben wir 88 Tage lang gek�mpft und
unsere geliebten Verb�ndeten von der libanesischen Nationalbewegung
standen uns zur Seite. Tanks sch�chtern uns nicht ein, Flugzeuge
sch�chtern uns nicht ein. Stellt eure Kanonen nicht nur vor meinem
Hauptquartier auf, sondern neben meiner Schlafzimmert�r. Willkommen! Am
6.2.2002 haben die Flugzeuge Nablus bombardiert und die Gefangenen dort
getroffen. Wir hatten 19 Verletzte, doch dies hat keines unserer Kinder,
keinen unserer Gefangenen, keinen unserer Helden und keinen unserer
Verletzten abgeschreckt und auch in Zukunft werden sie sich davon nicht
abschrecken lassen. Das ist ein gro�es Volk, welches seinen Marsch
fortsetzen wird, bis von den Mauern, den Moscheen und den Kirchen
Jerusalems die pal�stinensische Fahne weht. Br�der, wir werden diesen
Kampf fortsetzen, und wenn wir den M�rtyrertod sterben sollen, dann
werden wir dies tun. Doch, so Allah will, werden wir diesen Kampf um das
Heilige Jerusalem weiterf�hren und mit Allahs Hilfe wird Jerusalem die
Hauptstadt des pal�stinensischen Staates sein. Wer immer dies will, soll
es wollen und wer immer sich widersetzt, soll sich widersetzen. Und wem
dies nicht gef�llt, soll das Wasser des Toten Meeres trinken. Und deshalb
sagen wir: Br�der, wir marschieren nach Jerusalem, mit Millionen von
Opfern. Wir werden unsere Abgesandten schicken und diejenigen, welche an
das Leben auf dieser Welt geglaubt haben und am Tag, an dem sich die Opfer
aufrichten werden. Dieses Volk vollbringt jeden Tag, jeden Augenblick,
jede Woche, jeden Monat und jedes Jahr ein Wunder in seinem Kampf, ein
Wunder in seinem Dschihad um die heilige Erde in Pal�stina und zusammen
werden wir nach Jerusalem gelangen. Das pal�stinensische Volk wird unter
dem Druck dieser Milit�raktionen nicht kapitulieren und nicht besiegt
werden, sondern eines unserer Kinder, unserer Bl�ten, wird die
pal�stinensische Fahne auf den Mauern, den Moscheen und den Kirchen
Jerusalems hissen. Wir begn�gen uns damit, dass wir Helden wie das Opfer
Faris Uda haben, der sich einem israelischen Tank mit einem
pal�stinensischen Stein in der Hand entgegengestellt hat, um seine Ehre,
seine Heimat, sein arabisches [Bewusstsein] und die gesamte arabische
Nation zu verteidigen. Wir verteidigen nicht nur uns selbst, sondern die
gesamte arabische Nation. Wir verteidigen die heiligen St�tten des
Christentums und des Islam. Wir verteidigen die heiligen St�tten des
Islam. Und dies ist die Botschaft, die wir der ganzen Welt verk�nden: Das
ist ein gro�es Volk, dass vor keiner Kanone, keinem Tank und keinem
Flugzeug weicht, sondern seinen Kampf um die heilige Erde mit standhaft
fortsetzt. Der Prophet Allahs wurde gefragt: �Wo sind sie und wer sind
sie?� Und er antwortete: In Jerusalem und in der Umgebung Jerusalems.
Und sie werden bis zum Tag des J�ngsten Gerichts einen heiligen
Verteidigungskrieg f�hren.�
Aus einer Rede Arafats vor einer
Volksdelegation aus Kalkylia. (Pal�stinensisches Fernsehen,
6.2.2002)
Im Namen Allahs des Gn�digen und des Barmherzigen werden wir unserem
Propheten und denen, die sowohl an diese Welt als auch an das J�ngste
Gericht geglaubt haben, einen Sieg bereiten. Meine geliebten Freunde, die
ihre Seele an vorderster Front opfern, K�mpfer f�r die Verteidigung der
Heiligen Erde, f�r Jerusalem, dem drittheiligsten Ort im Islam und der
Stadt, der sich die Muslime in ihrem Gebet zuerst zugewandt haben, der
Stadt, in die der Prophet Mohammed seine Nachtreise unternahm und wo sich
die Wiege unseres Herrn Jesus befindet. Und ich sage euch: Steht Schulter
an Schulter, bis einer unserer Helden, eine Bl�te aus unseren Reihen, die
pal�stinensische Fahne auf den Mauern Jerusalems, seinen Moscheen und
seinen Kirchen hissen wird. Ja, meine Br�der, ihr werdet ohne Zweifel
erleben, dass Jerusalem Hauptstadt eines pal�stinensischen Staates sein
wird. Wer immer das will, soll es wollen und wer sich dem widersetzt, soll
sich widersetzen. Und wem dies nicht gef�llt, soll das Wasser des Toten
Meeres trinken. Meine Br�der, schon vor 104 Jahren haben sie auf dem
Zionistenkongress in Basel behauptet, dass es sich hier um ein Land ohne
Volk und ein Volk ohne Land handelt. Heute k�nnen wir sagen, dass dies
ein gro�es Volk ist. Seit jener Zeit folgte eine Generation auf die
andere, es gab unz�hlige Opfer, beharrlich wurde eine Schlacht nach der
anderen geschlagen. Und dieses heldenhafte Volk verteidigt weiterhin
standhaft seine heilige Erde. Wir schreiten nach Jerusalem mit Millionen
von Opfern (wiederholt diesen Satz acht Mal), welche fest auf der heiligen
Erde stehen. . Ich sage euch jetzt, was ich bereits in der Vergangenheit
gesagt habe: Wir werden auf der heiligen Erde die arabischen nationalen
Bestrebungen verwirklichen. Dieser heilige Verteidigungskrieg wird bis zum
Tag des J�ngsten Gerichts gef�hrt. Ein Opfer im Kampf um Jerusalem
entspricht 70 anderen Opfern. Der Prophet Allahs wurde gefragt: �Wo sind
sie und wer sind sie?� Und er antwortete: In Jerusalem und in der
Umgebung Jerusalems. Und sie werden bis zum Tag des J�ngsten Gerichts
einen heiligen Verteidigungskrieg f�hren.� Das ist unser Schicksal, das
uns Allah bestimmt hat. Mit seiner Gnade werden wir diese Pr�fungen
bestehen. Wer ist das gro�e Volk? Ihr seid das gro�e Volk. Unser Held
ist Faris Uda, der sich mit einem pal�stinensischen Stein in der Hand
einem Tank entgegengestellt hat. ...Das pal�stinensische Volk verteidigt
die heilige Erde und die heiligen St�tten des Christentums und des Islam
gegen die Juden, die den Lauf der Geschichte �ndern wollen, aber den Lauf
der Geschichte kann man nicht �ndern. Ein Zionistenkongress kann die
historische Gleichung nicht �ndern. Wir bleiben standhaft. Meine Br�der,
wir haben mit meinem Kollegen und Partner Rabin einen Frieden der Mutigen
geschlossen, doch haben diese Extremisten ihn umgebracht. Wir werden
jedoch diese Erde des Friedens, diese heilige Erde, diese Erde, auf der
wir dem Frieden entgegenschreiten, mit unserem Geist und unserem Blut
befreien. Wir werden sie mit unseren Opfern und unserem Farid Uda und all
denen, die in seinen Fu�stapfen gehen, verteidigen. Deshalb, meine
Br�der verteidigen wir nicht uns selbst, sondern, die gesamte arabische
Nation. Wir verteidigen die heiligen St�tten auf dieser heiligen Erde.
Wir sind f�r diese Erde da, wir sind f�r diese Erde da, wir sind f�r
diese Erde da.�
Aus einer Rede Arafats vor einer
pal�stinensischen Delegation des Bezirks Jerusalem. (Pal�stinensische
Nachrichtenagentur, 3.2.2002):
Unser Volk im heiligen Jerusalem ist st�rker als alle Mauern und wird
weiterhin seine heiligen St�tten verteidigen. ... Sie versuchen, um euch
herum eine �Berliner Mauer� zu errichten. Ihr seid jedoch st�rker als
jede Mauer, st�rker als alle Tanks, alle Bomben und alle Flugzeuge. Ihr
verteidigt Jerusalem und die heiligen St�tten. Unser Volk ist ein Volk
der Standfestigkeit, ein gro�es Volk, das sich bis zum Tag des J�ngsten
Gerichts in einem heiligen Verteidigungskrieg befindet, einem Krieg f�r
die Stadt, der sich die Muslime beim Gebet zuerst zugewandt haben und f�r
die drittheiligste Stadt nach Mekka und Medina, f�r die Stadt, in die
unser Prophet Mohammed seine Nachtreise unternahm und wo sich die Wiege
unseres Herrn Jesus befindet. Arafat betont, dass weder Tanks noch
Flugzeuge und Raketen dieses Volk, das sich in einem heiligen
Verteidigungskrieg befindet, von hier entfernen werden: �Unser Volk
schreitet von Sieg zu Sieg und befindet sich in einem heiligen
Verteidigungskrieg, der solange dauern wird, bis die pal�stinensische
Fahne auf den Mauern Jerusalems, den Moscheen und den Kirchen der Stadt
weht. ...Solange dieses Volk diese Helden hat, wird es siegen.� �...Ein
Opfer des Kampfes um Jerusalem entspricht 70 andern Opfern. Das ist das
Geschenk, das uns Allah daf�r gemacht hat, dass wir uns bis zum Tag des
J�ngsten Gerichts in einem heiligen Verteidigungskrieg befinden. Das
gro�e Volk eilt von Sieg zu Sieg, erleidet einen M�rtyrertod nach dem
andern. Auf einen heiligen Verteidigungskrieg folgt der n�chste. Dies
wird solange dauern, bis ein Held aus unseren Reihen die pal�stinensische
Fahne auf den Moscheen und den Kirchen Jerusalems hissen wird.
Rede Arafats vor pal�stinensischen
Delegationen, die ihm gegen�ber von Neuem ihre Loyalit�t bezeugten.
(Pal�stinensische Nachrichtenagentur, 26.1.2001)
Im Namen Allahs des Gn�digen und des Barmherzigen, meine lieben
Br�der, gro�es Volk. Ich m�chte etwas berichtigen. Der F�hrer des
pal�stinensischen Volkes ist das heldenhafte Opfer Faris Udah. Zusammen
mit diesem gro�en Volk fordere ich alle israelischen Tanks heraus. Aus
diesem Volk werden die Kinder hervorgehen, welche die pal�stinensische
Fahne auf den Mauern, Moscheen und Kirchen Jerusalems hissen werden. M�ge
Allah, der Herr der Welt, mich zu den M�rtyrern Jerusalems geh�ren
lassen. Dieses gro�e Volk verteidigt nicht nur die Erde Pal�stinas,
sondern die gesamte arabische Erde. Dieses gro�e Volk steht an vorderster
Front, zusammen mit den Helden der arabischen Nation und verteidigt diese
arabische Erde, die Erde der heiligen St�tten, Jerusalem, die Stadt, der
sich die Muslime beim Gebet zuerst zugewandt haben, die drittwichtigste
Stadt im Islam und der Ort, an den der Prophet seine n�chtliche Reise
unternahm..�
Rede Arafats in Ramallah vor
Kulturschaffenden, Schriftstellern und Journalisten, die ihm gegen�ber
ihre Unterst�tzung zum Ausdruck brachten (Radio �Stimme Pal�stinas�
- 21.01.2002)
Dieses gesegnete Publikum vertritt ein gro�es Volk. ... Unsere
Menschen befinden sich bis zum Tag des J�ngsten Gerichts in einem
heiligen Verteidigungskrieg. Ein Opfer im Kampf um Jerusalem entspricht 70
anderen Opfern. Das ist die Gnade, die Allah den Opfern im Kampf um
Jerusalem erwiesen hat. Als man mich beim Verlassen von Beirut fragte,
wohin mein Weg f�hrt, antwortete ich: Nach Pal�stina. Wenn man mich
heute fragt, wohin mein Weg nach dieser Belagerung f�hrt, antworte ich:
Nach Jerusalem, der heiligen Stadt. Mit Allahs Hilfe werdet ihr mich dort
sehen. Unser pal�stinensisches Volk kennt den Begriff �R�ckzug�
nicht. Es kennt nur den Vormarsch. Mit Allahs Hilfe wird eines unserer
Kinder die pal�stinensische Fahne auf den Mauern Jerusalems, unseren
Moscheen und den Kirchen der Stadt hissen. Das ist der Weg, der uns
bevorsteht und das ist der Dschihad, den wir f�hren. Wir sind ein gro�es
Volk, das diese heiligen St�tten und die Erde des Friedens verteidigt,
die heilige Erde, die in der ganzen Welt als �Terra Santa� bekannt
ist. Wir werden uns nie zur�ckziehen. Wir haben unsere Hand zu einem
Frieden der Mutigen ausgestreckt. Mein verstorbener Partner, Jitzchak
Rabin, hat sein Leben f�r diesen Frieden geopfert. Und jetzt erhebt diese
extremistische Politik in Israel ihre Stimme und t�tet alle, die diesen
Frieden der Mutigen schaffen wollen. ... Wir werden das all denen zum
Trotz tun, die es nicht wollen und wem es nicht gef�llt, soll das Wasser
des Meeres in Gaza trinken. Es wird ein pal�stinensischer Staat mit der
heiligen Hauptstadt Jerusalem entstehen. Ich werde dies noch zu meinen
Lebzeiten oder nach meinem M�rtyrertod erleben. Ich bete zu Allah, dass
er mir diesen M�rtyrertod als K�mpfer im heiligen Verteidigungskrieg um
Jerusalem g�nne. Das ist nicht das erste und auch nicht das letzte Mal,
dass israelische Tanks uns umzingeln. Das letzte Mal war in Beirut und
jetzt sind wir hier. Kein Wind wird den Berg von der Stelle bewegen. Rede
Arafats in Ramallah vor Hunderten von Menschen aus Jerusalem, die den
Pr�sidentensitz in Ramallah aufsuchten, um Arafat von Neuem ihre
Loyalit�t zu bezeugen und ihm ihre W�nsche zum Opferfest zu
�bermitteln. (Nachrichtenagentur Wafa, 18.12.2001): �...Die
Standfestigkeit, die Standfestigkeit, die Beharrlichkeit, die
Beharrlichkeit. Wir sagen der Welt, dass niemand uns von dieser heiligen
Erde entfernen, uns von hier vertreiben kann, da wir ein gro�es Volk, ein
gro�es Volk sind. Wir befinden uns jetzt in einer historischen Phase und
ihr verteidigt in erster Linie die Stadt, der sich die Muslime beim Gebet
zuerst zugewandt haben, die drittheiligste Stadt nach Mekka und Medina,
die Stadt, in die der Prophet Mohammed seine Nachtreise unternahm und wo
sich die Wiege unseres seligen Herrn Jesus befindet. Eure Standfestigkeit
ist nicht nur f�r die Pal�stinenser und nicht nur f�r arabische Nation
von Bedeutung, sondern auch f�r die Christen und die Muslime in der Welt.
...Ihr seid es, die sich in der Schlacht um Jerusalem in vorderster Front
befinden. Gl�cklich seid ihr, die ihr in dieser Region und in dieser
Stadt lebt, der sich die Muslime beim Gebet zuerst zugewandt haben, die
drittheiligste Stadt nach Mekka und Medina, die Stadt, in die der Prophet
Mohammed seine Nachtreise unternahm und wo sich die Wiege unseres seligen
Herrn Jesus befindet. Ihr vertritt diejenigen, die mit Willensst�rke,
zielgerichtet und von den allerbesten Bestrebungen angetrieben den
heiligen Verteidigungskrieg f�hren. ...Ihr befindet euch also im heiligen
Verteidigungskrieg. Ich befehle Euch, am heiligen Verteidigungskrieg
teilzunehmen. Doch vor allem gilt der Befehl mir. Ich rufe Euch zur
Teilnahme auf, aber der Ruf gilt vor allem mir. Ich wende mich an euch,
doch wende ich mich vor allem an mich selbst. Wir stellen uns diesem
Kampf. Wir stellen uns diesem Kampf. Der Wind wird den Berg nicht von der
Stelle bewegen. . Mit Allahs Hilfe wende ich mich wieder an euch. Niemand
kann 104 Jahre nach dem Ersten Zionistenkongress in Basel �ber dieses
gro�e Volk herrschen. Auf diesem Kongress wurde gesagt, dass es sich bei
unserem Land um �ein Land ohne Volk� handle, das f�r ein �Volk ohne
Land� bestimmt sei. Als Golda Meir damals gefragt wurde, sagte sie, dass
die Pal�stinenser nicht existierten. Das Opfer Mahmud Aldara spricht
jetzt zu Euch aus dem Paradies, so wie es unsere andern Opfer tun, die uns
sagen, dass wir ein gro�es Volk sind und uns in einem heiligen
Verteidigungskrieg befinden. ... Diese kleine Geliebte geh�rt zu unseren
ersten Soldaten. Wir m�ssen uns mit einem Plan zur Judaisierung
Jerusalems auseinandersetzen. Solange ihr jedoch Vork�mpfer in diesem
Verteidigungskrieg um die heilige Erde seid, kann niemand diese Erde und
eure Willenskraft treffen. Wer seinen Willen mit Allahs Hilfe durchsetzen
wird, ist dieses gro�e Volk, dieses gro�e Volk. Einer unserer Helden,
eine unserer Bl�ten, wird die pal�stinensische Fahne auf den Mauern
Jerusalem, seinen Moscheen und Kirchen hissen, ob sie das wollen oder
nicht. Und wem das nicht gef�llt, soll vom Wasser des Toten Meeres
trinken. Wir stehen zusammen, Schulter an Schulter, der Junge, das
M�dchen, der Mann, die Frau, Jung und Alt, wir geben alle unser Leben
f�r diese St�tten, die dem Islam und dem Christentum heilig sind. Wir
werden sie verteidigen und ihren Status festigen, denn das ist unser
Schicksal. Wir befinden uns bis zum Tag des J�ngsten Gerichts in einem
heiligen Verteidigungskrieg. Jedes Opfer in diesem Krieg entspricht 70
andern Opfer, da wir uns auf der heiligen Erde befinden. Es ist kein
Zufall, dass nach 104 Jahren und angesichts aller dieser Machenschaften
und des Blutes, das geflossen ist, unser Volk weiterhin aufrecht geht. Mit
Allahs Hilfe wird die Fahne unserer Revolution in Jerusalem von einer
unserer Bl�ten, einem unserer Helden, auf den Mauern Jerusalems, seinen
Moscheen und seinen Kirchen gehisst. Wir sind standfest und beharrlich.
Wir sagen der Welt, dass uns niemand von dieser heiligen Erde entfernen,
uns niemand von hier vertreiben kann, da wir ein gro�es Volk sind.
(c) Botschaft Israels in Berlin