Live aus Israel - aktuelle Nachrichten
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Jerusalem Post Radio
19.03.03
Interview
Interview mit dem ehemaligen Botschafter des Staates
Israel in Deutschland, Avi Primor über die Situation im Nahen
Osten.
Link:
19.03.03
Sharon: Chancen für Angriff aus
dem Irak liegen bei 1%
In einer außerordentlichen Kabinettssitzung sagte
Ministerpräsident Ariel Sharon am Mittwoch, die Chancen, dass Israel im
Verlauf des Krieges gegen das irakische Regime vom Irak aus angegriffen
werden könnte, lägen bei 1%. Israel sei für alle Gefahren gewappnet.
Sharon betonte, dass Israel nicht an dem Krieg beteiligt ist. Dennoch sehe
Israel die große Gefahr, dass ein Staat wie der Irak mit seiner
derzeitigen Führung und seinen Massenvernichtungswaffen in den weltweiten
Terrorismus involviert sein könnte. Israel begrüßt und wertschätzt die
weltweite Bekämpfung des Terrorismus unter der Führung der Vereinigten
Staaten und ihres Präsidenten Bush. In Hinblick auf die innere Lage in
Israel sagte Sharon, die israelische Bevölkerung befinde sich seit langer
Zeit in einer sehr schwierigen Situation, der sie mit Entschlossenheit,
Mut und angemessener Ruhe entgegentrat. Die israelische Bevölkerung habe
in der Vergangenheit außergewöhnliche Stärke und Stehvermögen
bewiesen, und diese Stärke werden die Menschen in Israel auch in diesen
Tagen wieder beweisen, so Sharon. (Mitteilung aus Jerusalem)
© Botschaft des Staates Israel, 2003
18.03.03
Rede vom US-Präsidenten Georg
Bush
17.03.03
Linktipp
Die Situation der Christen im Irak vor dem Hintergrund
eines drohenden Krieges beschreibt der nachfolgende Bericht.
Linktipp:
15.03.03
Linktipp
Der aussenpolitische Sprecher der CDU Dr. Friedbert
Pflüger zum Thema Irak. Kompetente, objektive und wichtige
Zusammenstellung!
Link:
Ergänzender Link:
14.03.03
Überlebende der Shoah und ihre
Befreier treffen sich
In den USA trafen sich Überlebende der Shoah und ihre
Befreier. Das jüdische Wochenmagazin TACHLES aus der Schweiz
schildert die eindrückliche und emotionale Begegnung. Mehr dazu im
nachfolgenden Link.
Link:
Ergänzender Link:
14.03.03
Krieg und Frieden
Zunehmend scheint es, als gäbe es beim drohenden
Irakkrieg kein zurück mehr. Die Kirchen haben sich ja inzwischen
eindeutig positioniert. Entscheidend ist jedoch, was die Bibel zum Thema
"Krieg" in ihrer Gesamtheit sagt. Lesen Sie den wichtigen und
hochaktuellen Kommentar der Internationalen Christlichen Botschaft
Jerusalem zum Thema im nachfolgenden Link.
Link:
10.03.03
Irak unterstützt weiterhin
Familien von Attentätern
Trotz verstärktem amerikanischen Druck auf das Regime von
Saddam Hussein werden weiterhin palästinensische Selbstmordattentäter
aus dem Irak unterstützt. Israelische Sicherheitsquellen berichten, dass
Ende Januar Vertreter der Arabischen Befreiungsfront, eine radikale
palästinensische Organisation, die vom Irak gefördert wird, finanzielle
Unterstützung an die Familien von Selbstmordattentätern ausgezahlt
haben. Die Familien von Selbstmordattentätern werden mit 25.000 US$
unterstützt, wohingegen die Familien von Märtyrern, die im Kampf gegen
die israelische Armee getötet wurden, nur die Summe von 10.000 US$
erhalten. Wie schon bei vorherigen Gelegenheiten waren auch bei der
Übergabe der Gelder an die Familien der Attentäter in Gaza Ende Januar
Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde anwesend. (Quelle
Haaretz)
© Botschaft des Staates Israel, 2003
Ergänzender Link:
10.03.03
Darmstädter Marienschwestern
trösten Israel
Die Darmstädter Marienschwestern schalteten letzten
Freitag in mehreren großen israelischen Tageszeitungen eine
Solidaritätsanzeige mit dem Titel „Israel, Du bist nicht allein“. In
dem bewegenden Brief an das jüdische Volk heißt es u.a.: „Es bricht
unsere Herzen, den Schmerz und den Terror mitzuverfolgen, der Euch, dem
von Gott geliebten Volk, zugefügt wird. Wir teilen Eure Angst, wenn Ihr
das Haus verlasst, um zur Arbeit, in die Schule oder zum Einkaufen zu
gehen, nicht wissend, ob Ihr Eure Familienmitglieder wiedersehen
werdet....wir weinen um die Opfer, viele von ihnen noch schockierend
jung....Wir fühlen mit denen, die verwaist zurückbleiben, den
Traumatisierten, Verwundeten und Verkrüppelten. Uns ist schmerzlich
bewusst, dass viele von Euch noch die Wunden der Schoah an sich tragen.
Wie sehr bekümmert es uns, Euch wieder im Angesicht von Terror,
Zerstörung und Tod zu sehen.“ Der Schwesterorden mit seiner kleinen
Dependance „Beth Abraham“ in Jerusalem wendet sich in der
viertelseitigen Anzeige auch an die israelischen Soldaten und ihre Eltern.
Die großen Opfer, die diese jungen Menschen und ihre Familien für ihren
Staat erbringen müssen, werden betrauert und anerkannt. „Wir glauben
fest, dass der Gott, der Israel ins Dasein gerufen hat, Euch niemals
verlassen wird. Wir rufen dem Allmächtigen zu: Hilf deinem Volk und segne
dein Erbteil; weide sie und trage sie bis in Ewigkeit!“ (Psalm 28,9).
Mit diesen Worten der Hoffnung und des Trostes schließt die
Anzeige.
07.03.03
Linktipp "Deutschland in der
Irak-Krise"
".... die Diskussion um den möglichen Krieg im
Irak, der massiv aufbrechende Antiamerikanismus und die damit verbundenen
(nicht nur, aber weithin) blauäugigen und undifferenzierten
Friedensbekundungen. Die großen Kirchen - unter Federführung des Papstes
- machen sich praktisch unisono zum Fürsprecher dieser Entwicklung und
betören damit auch große, traditionell USA-freundliche Teile der
Gesellschaft."
Lesen Sie den wichtigen Infobrief der Christlichen Freunde
Israels e.V. (CFRI) im nachfolgenden Link.
Link:
Ergänzender Link:
07.03.03
Rückblick: Operation
"Opera"
Seit den 70er Jahren versucht der irakische Diktator
Saddam Hussein Nuklearwaffen zu produzieren bzw. zu erwerben. Ende der
70er Jahre schien er diesem Ziel ein entscheidendes Stück näher gekommen
zu sein. Frankreich lieferte ihm den französischen Atomreaktor "Osiris"
(im Irak umbenannt in "Osirak" = "Osiris" + Irak). Der
offizielle irakische Name war "Tammuz 1" und wurde in Al
Tuweitha in der Nähe von Bagdad gebaut. Durch diesen Reaktor wäre der
Irak in der Lage gewesen, Plutonium für den Bau eigener Atombomben
herzustellen. Bereits damals waren seine Reden voller Aggression und Hetze
gegen Israel, dessen Vernichtung er als vorrangiges Ziel beschrieb.
Israels Antwort auf diese akute Bedrohung war die
Zerstörung des Atomreaktors am 7. Juni 1981 die unter dem Namen
"Operation Opera" in die Geschichte der Region einging.
Es bleibt den Spekulationen überlassen, wie die Welt
heute aussehen würde, hätte der irakische Diktator bereits damals sein
Ziel der eigenen Herstellung von Atomwaffen erreicht.
Im nachfolgenden Link sehen Sie eine interessante
Animation zum Thema "Operation 'Opera' ".
Link:
02.03.03
Friedensliebe, Kriegsliebe
Der Schriftsteller und Liedermacher Wolf Biermann über
die Blindheit der antiamerikanischen Nationalpazifisten und über
die "Anti-Bush-Trompete" der beiden großen christlichen
Konfessionen die das "einige Volk von Hurra-Pazfisten" kräftig
mit unterstützen.
Link:
Ergänzender Link:
21.02.03
Friedenstaumel
Über die Phantastereien der deutschen
"Friedensbewegung" veröffentlicht die "Zeit" einen
interessanten Artikel. Empfehlenswert.
Link:
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