Mahnmal mit vier weißen Säulen am Gelände des zerstörten Leopoldstädter Tempel - Wien
Adresse: Tempelgasse 6, 1020 Wien, Österreich.
Webseite: memorialmuseums.org.
Spezialitäten: Historische Sehenswürdigkeit, Museum.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 18 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.9/5.
Ort von Mahnmal mit vier weißen Säulen am Gelände des zerstörten Leopoldstädter Tempel
Das Mahnmal mit vier weißen Säulen am Gelände des zerstörten Leopoldstädter Tempels ist eine bemerkenswerte historische Sehenswürdigkeit und ein Museum, das sich in der Tempelgasse 6, 1020 Wien, Österreich befindet. Die Adresse ist einfach zu finden und der Ort ist auch für Rollstuhlfahrer zugänglich.
Das Denkmal erinnert an den ehemaligen Leopoldstädter Tempel, der während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde. Es besteht aus vier weißen Säulen, die an die ursprüngliche Fassade des Tempels erinnern. Das Mahnmal ist ein Ort der Reflexion und Erinnerung an die jüdische Gemeinde, die einst in Wien lebte.
Das Museum, das sich am selben Ort befindet, bietet eine Fülle von Informationen über die Geschichte des Tempels und der jüdischen Gemeinde in Wien. Es gibt eine Dauerausstellung, die die Geschichte des Tempels und seiner Gemeinde vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg erzählt. Das Museum verfügt über eine Sammlung von Artefakten, Dokumenten und Fotografien, die die Besucher über die Kultur und Geschichte der jüdischen Gemeinde informieren.
Ein Besuch im Mahnmal mit vier weißen Säulen am Gelände des zerstörten Leopoldstädter Tempels ist ein Muss für alle, die sich für Geschichte und Kultur interessieren. Das Denkmal und das Museum bieten eine einzigartige Gelegenheit, mehr über die jüdische Gemeinde in Wien zu erfahren und ihr Andenken zu ehren.
Das Museum hat 18 Bewertungen auf Google My Business erhalten und hat eine durchschnittliche Bewertung von 4.9/5. Besucher haben das Denkmal und das Museum für seine informativen und bewegenden Ausstellungen gelobt. Viele Besucher haben auch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Museumspersonals hervorgehoben.