Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt - Fürstenfeldbruck

Adresse: 82256 Fürstenfeldbruck, Deutschland.

Webseite: pfarrei-magdalena-ffb.de
Spezialitäten: Katholische Kirche, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 114 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.9/5.

📌 Ort von Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt

Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt 82256 Fürstenfeldbruck, Deutschland

Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt in Fürstenfeldbruck

Die Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt in Fürstenfeldbruck, Deutschland ist eine wahrhaftige Schätze der Barockarchitektur und -kunst. Mit der Adresse

Adresse: 82256 Fürstenfeldbruck, Deutschland

lockt diese beeindruckende Kirche Besucher aus nah und ferne an. Die Kirche, die sich in der Nähe des ehemaligen Zisterzienserklosters befindet, ist nicht nur eine Sehenswürdigkeit, sondern auch ein bedeutendes religiöses Zentrum.

Besondere Merkmale und Geschichte

Die Klosterkirche beeindruckt durch ihre imposante Fassade, die auf den prächtigen Innenraum hindeutet. Die Ausstattung der Kirche stammt aus dem späten Barock und zeigt die hervorragende Handwerkskunst der Zeit, darunter die Beiträge der Brüder Asam, die in der regionalen Kunstgeschichte von großer Bedeutung sind. Besonders erwähnenswert ist die historische Orgel, die von Johann Georg Fux stammt, einem renommierten Orgelbauer seiner Zeit.

Zugänglichkeit und Barrierefreiheit

Für Besucher mit eingeschränkter Mobilität ist die Kirche ausreichend zugänglich. Es gibt einen rollstuhlgerechten Eingang sowie einen rollstuhlgerechten Parkplatz. Diese Annehmlichkeiten machen es möglich, dass alle Gottesdienstbesucher und Touristen die Schönheit der Kirche unbeschwert erleben können.

Bewertungen und Öffentlichkeit

Auf Google My Business hat die Kirche eine beeindruckende Anzahl von Bewertungen – insgesamt 114 – und eine durchschnittliche Meinung von 4,9 von 5 Sternen. Dies spiegelt die hohe Zufriedenheit der Besucher wider. Die positive Resonanz unterstreicht die besondere Bedeutung und den Charme dieses Gotteshauses.

Empfehlung

Für alle, die die Schönheit des Barock erleben und gleichzeitig einen besinnlichen Ort besuchen möchten, wird die Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt wärmstens empfohlen. Besuchen Sie die Kirche, um nicht nur ihre architektonische Pracht, sondern auch ihre reiche Geschichte und spirituelle Atmosphäre zu erfahren. Um mehr über die Öffnungszeiten, Veranstaltungen und Geschichte der Kirche zu erfahren, ist ein Besuch der offiziellen Webseite pfarrei-magdalena-ffb.de sehr ratsam. Hier finden Sie detaillierte Informationen und können sich über die Möglichkeit, die Kirche zu besuchen oder an einem Gottesdienst teilzunehmen, informieren.

Die Kombination aus historischem Wert und ästhetischer Schönheit macht die Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Nehmen Sie sich die Zeit, diese wunderbare Kirche zu entdecken und genießen Sie die Ruhe und Spiritualität, die sie bietet.

👍 Bewertungen von Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt

Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt - Fürstenfeldbruck
Bernhard B.
5/5

Sie zählt zu den größten Barockkirchen in Bayern und war eine Zisterzienserklosterkirche. Schon die mächtige Fassade lässt den Prunk im Inneren vermuten. Ihre Ausstattung stammt aus dem späten Barock, an welcher die Gebrüder Asam beteiligt waren. Auch die historische Orgel stammt von Johann Georg Fux.

Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt - Fürstenfeldbruck
J. P.
5/5

Beeindruckend Kirche. Wahnsinn welche Massen an Stein und Gold hier verarbeitet wurden. Unglaublich, was die Erbauer damals alles bewegt und verbaut haben.

Die Liebe zum Detail, welche man auf den ersten Blick nicht erkennt. Es ist regelrecht monumental.

Es müssen tausende von Tonnen Stein bearbeitet und transportiert worden sein. Die Säulen sind so gigantisch, vermutlich aus einem Stück Marmor und die Höhe, sehr schön. Die Säulen beginnen, erst bei ca. 1,60 m (Goldsockel) und sind vermutlich ca. 10 m hoch und vom Durchmesser mindestens 1 m.

Das Fundament, muss auch gigantisch sein.

Zu den Skulpturen, sie sind so filigran und detailreich, das man nicht glauben will, dass das "nur" mit Hammer und Meißel und Werkzeuge aus dem frühen 18. Jahrhundert gefertigt wurde.

Man könnte Stunden in dieser Kirche verweilen und man entdeckt immer noch mehr Details, die in der Fülle der Darbietung nicht sofort ersichtlich sind.

Deshalb, meine Empfehlung, eine Gute Kamera mit gutem Zoom und viel Zeit mitbringen, dann kommt man aus dem Staunen und Frage stellen nicht mehr raus.

Ein 3D Scanner dieses Bauwerk wäre wäre cool.

Die Statuen sind so riesig, so gigantisch und sehen lebensecht aus. Das beindruckende ist, dass alles wurde ohne Maschinen, wie wir sie kennen gefertigt.😉 Ohne Strom und Kraftstoff, von heute. Dieses Bauwerk muss, gleichzeitig zig Steinmetze und Maler beschäftigt haben. Bauzeit, soll über 60 Jahre gewesen sein. Schade, das von den Bauarbeiten keine Bilder überliefert sind.

Von außen betrachtet, kommt der Mensch sich schon winzig vor. Die Türen und Toren, man könnte meinen die Kirche ist für Riesen gemacht. Im Kirchen inneren, wird gezeigt was möglich ist, wenn der Mensch will und wie klein wir doch sind.

Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt - Fürstenfeldbruck
Maximilian B.
5/5

Wunderschöne Kirche - die reinste Pracht und ein absolutes Meisterwerk!

Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt - Fürstenfeldbruck
Egalaml I.
5/5

Sollte man gesehen haben, wenn man hier vorbei kommt. Auch das Stadtmuseum ist sehr schön in Szene gesetzt.

Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt - Fürstenfeldbruck
Peter M.
5/5

Die ehemalige Klosterkirche Fürstenfeld ist eine der größten Barockkirchen Bayerns, an deren Ausstattung neben den Brüdern Cosmas Damian und Egid Quirin Asam vor allem Künstler aus Wessobrunn sowie dem Umfeld des kurfürstlichen Hofes beteiligt waren. Berühmt ist die 1736 geweihte Orgel von Johann Fux.

Seit 1817 ist die Kirche Staatseigentum. Nach umfangreichen Sanierungs- und Res taurierungsarbeiten wurde sie 1976 wiedereröffnet und gehört heute als Nebenkirche zur katholischen Pfarrei St. Magdalena in Fürstenfeldbruck. Seit 2011 ist sie zudem Mittelpunkt des nach ihr benannten Pfarrverbandes Fürstenfeld.

Bis zur Säkularisation war St. Magdalena mit Biburg, Schöngeising und Zell(hof) Filiale der Pfarrei Pfaffing, die 1271 dem Kloster Fürstenfeld inkorporiert worden war. Erst 1818 wurde St. Magdalena zur Pfarrei er hoben.

Im Jahr 1958 liegen die Anfänge einer zweiten katholischen Pfarrei für den Bru cker Westen. Ihr Patron Bernhard von Clair vaux, Ordensheiliger der Zisterzienser, be tont die Verbindung zu Fürstenfeld. Die Kirche St. Bernhard wurde 1964 geweiht.

Eine evangelisch-lutherische Gemeinde ist seit 1818 nachweisbar, als mit der Errich tung der Militärinvalidenanstalt in Fürsten feld auch viele evangelische Gläubige nach Bruck kamen. Ab 1828 stand ihr zunächst der ehemalige Kapitelsaal des Klosters als Betsaal zur Verfügung. 1925 bis 1927 ent stand die Erlöserkirche am Weg zum Bahn hof, dem heutigen Stockmeierweg, 1973/74 mit der Gnadenkirche im Westen ein zwei tes evangelisches Gemeindezentrum.

Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt - Fürstenfeldbruck
Meziou-Király K.
5/5

Entworfen hat den Sakralbau der Münchener Oberhofbaumeister Giovanni Antonio Viscardi im Auftrag von Kurfürst Max Emanuel, dem ein bayerischer Escorial – Kloster und Schloss – vorschwebte. Nahezu das gesamte 18. Jahrhundert sollte von ihrer Errichtung und Ausstattung geprägt sein. An der Innenausstattung waren vor allem die Gebrüder Asam beteiligt – der Bildhauer Egid Quirin Asam mit zwei Altären und dem Entwurf für den Hochaltar, sein Bruder Cosmas Damian Asam als Freskant.

Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt - Fürstenfeldbruck
Dirk P. (.
5/5

Sehr schöne und Detailreiche Kirche

Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt - Fürstenfeldbruck
Eduardo H. G. V.
5/5

Wunderschönes Kirche, leider wegen Corona darf man nicht rein, aber schon von draußen sieht es wunderbar und der Umgebung ist auch sehr schon zum spazieren.

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