Klosterkirche Sankt Trinitatis - Neuruppin

Adresse: Niemöller-Platz, 16816 Neuruppin.
Telefon: 033912597.
Webseite: kirche-wittstock-ruppin.de
Spezialitäten: Evangelische Kirche.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Unisex-Toilette, LGBTQ+-freundlich, Sicherer Ort für Transgender.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 214 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.6/5.

📌 Ort von Klosterkirche Sankt Trinitatis

Klosterkirche Sankt Trinitatis Niemöller-Platz, 16816 Neuruppin

⏰ Öffnungszeiten von Klosterkirche Sankt Trinitatis

  • Montag: Geschlossen
  • Dienstag: 12:00–15:00
  • Mittwoch: 12:00–15:00
  • Donnerstag: 12:00–15:00
  • Freitag: 12:00–15:00
  • Samstag: 12:00–15:00
  • Sonntag: 12:00–15:00

Klosterkirche Sankt Trinitatis

Dirección: Niemöller-Platz, 16816 Neuruppin.

Teléfono: 033912597.

Webseite: kirche-wittstock-ruppin.de.

Spezialitäten:

* Evangelische Kirche.

Andere interessante Daten:

| | Detalle |
| :- | :- |
| Rollstuhlgerechter Eingang | Para personas con movilidad reducida. |
| Rollstuhlgerechter Parkplatz | Estacionamiento cercano para personas con movilidad reducida. |
| Unisex-Toilette | Acceso igualitario para todos. |
| LGBTQ+-freundlich | Un ambiente acogedor y bienvenido. |
| Sicherer Ort für Transgender | Un lugar seguro y respetuoso. |

Bewertungen:

| | Puntuación | Comentario |
| :- | :-: | :- |
| Durchschnittliche Meinung | 4.6/5 | Excelente, una experiencia excepcional en un entorno acogedor y respetuoso. |

Recomendación final:

Si estás buscando una experiencia espiritual y acogedora en un entorno inclusivo, la Klosterkirche Sankt Trinitatis es una excelente opción. Con su ubicación en Neuruppin y características como un acceso fácil para personas con movilidad reducida, un estacionamiento cercano y un ambiente respetuoso, es un lugar ideal para cualquier persona. Además, con una alta puntuación de 4,6/5 en Google My Business, confías en que te brindará una experiencia inolvidable. Visita su página web y planifica tu visita hoy mismo.

👍 Bewertungen von Klosterkirche Sankt Trinitatis

Klosterkirche Sankt Trinitatis - Neuruppin
Lutz G.
5/5

Im 13. Jahrhundert wurde das Dominikanerkloster in Neuruppin als erste Niederlassung des Ordens zwischen Elbe und Oder durch den ersten Prior Wichmann von Arnstein gegründet. Direkt an die Kirche schlossen sich die Klostergebäude an. Entsprechend der Ordensregeln hatte die Kirche ursprünglich keinen Turm, sondern nur einen kleinen Dachreiter.

Die Geburt Christi, Ausschnitt aus dem Altarretabel, Sandstein, Ende 14. Jh.
Im Zuge der Reformation fiel der Klosterbesitz um 1540 an den Kurfürsten Joachim von Brandenburg. Im Jahr 1564 schenkte er das Kloster der Stadt. Die Kirche wurde wiederhergestellt und als evangelische Pfarrkirche genutzt, in den übrigen Klostergebäuden wurde ein Spital eingerichtet. Die Kirche wurde am 2. Sonntag nach Trinitatis 1564 durch Pfarrer Mag. Andreas Buchow der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht.

Während der Französischen Besetzung 1806 wurde die Klosterkirche als Gefangenenlager für preußische Soldaten genutzt, in den folgenden Jahren als Mehl- und Brotlager sowie 1813 nochmals als Gefangenenlager für französische Soldaten. Im Jahr 1816 wurden die Klostergebäude mit Ausnahme der Kirche abgerissen. Ab 1834 wurde die Klosterkirche auf Weisung von König Friedrich Wilhelm III. nach Plänen Karl Friedrich Schinkels saniert und am 16. Mai 1841 in Anwesenheit von König Friedrich Wilhelm IV. eingeweiht. Auf Schinkel gehen die Ausmalung, die große Rosette über der Eingangstür sowie die Einfassung der Sandsteintafeln am Hauptaltar zurück. Schinkel ließ auch einen 58 Meter hohen dreietagigen Turm aus Holz auf dem Südgiebel errichten, der aber schon 1882 wegen Baufälligkeit wieder abgerissen wurde. Im Jahr 1905 wurde die Kirche um die beiden markanten Türme erweitert nach Plänen des Königlichen Baurats Ludwig Dihm. Das Richtfest fand am 5. August 1907 statt, die feierliche Einweihung am 9. Juni 1908 in Anwesenheit des Kronprinzen Wilhelm.

Am 1. Mai 1945 signalisierten weiße Fahnen am Turm (wie auch an der Pfarrkirche Sankt Marien) die Übergabe der Stadt an die vorrückende sowjetische Armee, die Neuruppin vorher zur Kapitulation aufgefordert hatte.

Von 1974 bis 1978 wurde die Kirche mit Hilfe eines Sonderbauprogramms in der DDR, das mit Geldmitteln der Evangelischen Kirche in Westdeutschland Bauvorhaben an Kirchenbauten in der DDR ermöglichte, erneuert. In die Kirche wurde im letzten Joch des Hauptschiffs eine Zwischenetage eingezogen und dort mittels einer Glaswand ein Gemeinderaum und eine beheizbare Winterkirche abgeteilt. Im Zuge dieser Maßnahmen erfolgte durch die Evangelische Kirchengemeinde Neuruppin der Beschluss, die Klosterkirche Sankt Trinitatis als Hauptgottesdienstraum zu nutzen und dafür die baufällige Pfarrkirche Sankt Marien aufzugeben. Die Klosterkirche wurde am 1. Advent (27. November) 1977 als Gemeindezentrum eingeweiht. Bereits 1958 hatte die Neuruppiner Künstlerin Gisela Heyner die Glasfenster mit biblischen Motiven entworfen, diese wurden bei der Baumaßnahme erneuert. Zur Zeit der Wende fanden in der Klosterkirche ab dem 10. Oktober 1989 regelmäßig Friedensgebete statt, am 3. November 1989 traf sich das Neue Forum Neuruppin in der Kirche zu seiner ersten Vollversammlung. 1996 wurde der Niemöllerplatz um die Klosterkirche in Anlehnung an alte Pläne von Peter Joseph Lenné neu gestaltet. 2011 bis 2012 wurden umfassende Renovierungsarbeiten durchgeführt. Die Turmdächer wurden neu gedeckt, morsche Teile des Dachstuhls wurden ausgetauscht und das Mauerwerk des Chorraums wurde durch Ringanker und Stahlseile gesichert. Die Arbeiten mit Gesamtkosten von 1.100.000 € wurden offiziell am 1. Advent (2. Dezember) 2012 mit einem Festgottesdienst beendet.
Quelle: Wikipedia

Klosterkirche Sankt Trinitatis - Neuruppin
Bruni S.
5/5

Eine herrliche Kirche, das einzige Gebäude was vom ehemaligen Kloster noch übrig ist.
Die Ausstattung ist bescheiden, aber die Höhe und Akustik macht dies wett.
Die Kirche ist im Sommer offen.

Klosterkirche Sankt Trinitatis - Neuruppin
Spyros P.
5/5

Die Klosterkirche Sankt Trinitatis ist die größte Kirche der Stadt Neuruppin. Sie wurde zusammen mit dem zugehörigen Kloster 1246 errichtet und bildet mit ihren markanten Türmen das Wahrzeichen der Stadt. Für einen Wochenendspaziergang am Wasser mit einem Abstecher in diese schön anzusehende Kirche lohnt sich alle mal. Mit einer Führung kommt man sogar in die Türme.

Klosterkirche Sankt Trinitatis - Neuruppin
Manuela W.
5/5

171 Stufen, eng, aber ohne Gegenbegegnung machbar..
Toller Ausblick entschädigt...

Klosterkirche Sankt Trinitatis - Neuruppin
Annett H.
4/5

Die Treppen am Anfang bei der Turmbesteigung sind sehr gewöhnungsbedürftig aber dann wird es besser und der Blick lohnt sich.

Klosterkirche Sankt Trinitatis - Neuruppin
Uta K.
5/5

Die Orgel ist fertig und sie klingt fantastisch!
#bärchenreisen Empfehlung

Klosterkirche Sankt Trinitatis - Neuruppin
Kathrin S.
5/5

Schön gelegen direkt an der Seepromenade, beeindruckend groß.

Klosterkirche Sankt Trinitatis - Neuruppin
Madlen F.
4/5

Hab mir die Kirche leider nur von außen angeschaut. Aber beim Spaziergang an der Seepromenade ein schöner Anblick

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