Herzberghaus - Breitenbach am Herzberg

Sven ?. H.

Ich darf hier wohnen. Aufgrung meiner Vorgeschichte möchte Ich mein altes Leben nicht mehr haben. So habe ich den, für mich schweren, Schritt gewagt und habe mir hier Hilfe gesucht und auch bekommen. Die gesamten Mitarbeiter sind mit vollem Einsatz dabei und helfen den Bewohnern mit Rat und Tat und
ganz viel Herz.. Ich habe es nicht bereut mich für das Herzberghaus entschieden zu haben.das kann Ich schon sagen auch wenn Ich noch nicht so lange hier lebe...

Nico S.

Kenne dort jemanden.

Die gute Frau hat in der Zeit dort ein "Glow-Up" seines gleichen und ist mega auf den richtigen Weg gekommen.

Ich wünsche ihr weiter alles gute auf ihrem richtigen Weg!

Alles Gute!

Alena

Leider habe ich dort mein Papa verloren, ich hatte das Gefühl das die Patientin nur mit Tabletten voll gepumpt wurden. Immer wieder wurden Gespräche gesucht nur, geändert wurde leider nix. Es war abzusehen das es soweit kommt. Eine einzige Betreuerin hat wirklich ihr bestes gegeben. Weiterempfehlen kann ich das Herzberghaus nicht. Ingesamt wird wenig Interesse gezeigt wenn du ein Gespräch suchst.

Karsten H.

Ich dachte als ich hier einzog das es eine Chance für mich ist neu anzufangen. Ich lag falsch. Ich lag vor ca. 10 Wochen in Krankenhaus wegen einem lagerungsschwindel. Das Gleichgewicht war nicht mehr gegeben. Doe Behandlung war erstmal ok. Danach verlor ich erst meinen Bruder der soch das leben genommen und letzte Woche meinen Patenonkel. Eine srhr schwere Zeit für mich. Vor ca. 2 Wochen hatte ich wieder heftige Probleme mit dem Gleichgewicht und war nur am erbrechen, das Zimmer hat bei jeder kleinen Bewegung gedreht. Morgens kam ein Mitarbeiter und fragte wie es mir geh. Ich erklärze es ihm. Anstatt dafür zu sorgen das ich schnellst möglich in Ärztliche Behandlung komme wollte er ein Urin kontrolle durchführen. Ich hab gedacht ich steh im Wald. Ich verweigerte die kontrolle. 24 Stunden später erst hat man mich in ein Krankenhaus gebracht. Ich wurde sofort behandelt mit Medikamenten. Als ich wieder im Haus war bekamm ich eine Abmahnung weil ich die Urin kontrolle verweigerte. Ich denke das man doch zuerst an die Gesundheit des Bewohners denken sollte. Hätte er mich erst versorgt hätte ich die kontrolle nicht verweigert den ich war ja sauber. Die Belastung und die Trauer um die geluebten Menschen hab ich irgendwann nicht ausgehalten, habe suchtdruck bekommen. Da mein vertrauen un die Arbeit hier weg ist hab ich mir niemanden zum reden gesucht und wurde zweimal rückfällig. Darauf hin bekam ich eine weitere Abmahnung in der stand das ich im Haus rückfällig wurde und somit die anderen Bewohner gefährdet hätte. Ich hab aber keinen der.rückfälle im Haus gemacht. Ich kann nur jedem raten der was ändern will einen anderen Ort dafür zu wählen. Ich versuche gerade in ein anderes Haus mit einem anderem Träger zu wechseln. Ich seh hier für mich keine faire Chance. Ich fühle mich hier einfach nur auf meine Suchterkrankung reduziert. Eigenständiges Handeln, habe ich das gefühl, ist nicht gewünscht.

Detlef M.

Es ist gewöhnungsbedürftig aber für einen Neustart ins Leben optimal man hat seine Tagesstruktur und einen eigenen Wohnbereich

Meike G.

Das Heim ist für Psychisch kranke Menschen eine gute Unterkunft mit netter Betreuung ,aber nichts für längere Zeit

Peter G.

Freundliches -Zuvorkommendes Personal ! Angenehme Atmosfähre

Beate H.

Zweimal die Woche dorthin um ein Familienmitglied zu besuchen 😖