Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis - Meißner

Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis

Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis ist eine Vereinigung, die sich mit der Erhaltung und Vermittlung der Geschichte und des Wissens über die jüdische Präsenz im Werra-Meißner-Kreis befasst. Der Verein hat seinen Sitz im Obergeschoss des Hauses Vorderweg 1 in 37290 Meißner, Deutschland. Dort finden regelmäßig Führungen, Bildungsveranstaltungen und kulturelle Events statt.

Spezialitäten und Angebote

• Vereinigung / Organisation
• Veranstaltungsstätte
• Historische Sehenswürdigkeit
• Bildungszentrum
• Synagoge

Die ehemalige Synagoge in Abterode, die heute als solche dient, ist ein beeindruckendes Zeugnis der jüdischen Geschichte in der Region. Sie bietet Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten und ein unisex-toilette, um das Besuchserlebnis für alle zu verbessern.

Adresse und Kontakt

Adresse: Obergeschoss, Vorderweg 1, 37290 Meißner, Deutschland

Telefon: 5651339281

Webseite: synagoge-abterode.de

Bewertungen und Durchschnittliche Meinung

Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis hat insgesamt 9 Bewertungen auf Google My Business. Mit einer hervorragenden Durchschnittsmeinung von 4.8/5 unterstreichen diese Bewertungen die hervorragende Arbeit des Vereins.

"Vielen Dank für Eure tolle Führung am 15. Juli durch die ehemalige Synagoge und über Friedhof. Wir haben viele prägende Eindrücke in unser Seminar mitgenommen und haben uns auch sehr gefreut, dass ihr etwas zum Hintergrund der Entstehung Eures Vereins und des Synagoge-Projektes, der Geschichte des jüdischen Lebens in der Region und Eurer Arbeit mit Jugendlichen erzählt habt Eine solch engagierte Initiative in unserem ländlichen Raum ist eine wirkliche Bereicherung und in diesen Zeiten auch politisch wieder sehr wichtig Gerne wieder :-)"

Basierend auf diesen Bewertungen und der hervorragenden Durchschnittsmeinung ist es empfehlenswert, einen Besuch dieser einzigartigen Sehenswürdigkeit in Angriff zu nehmen. Die Initiative zeigt, wie wichtig das Bewahren der Geschichte und das Teilen von Wissen über die jüdische Präsenz in der Region ist. Für weitere Informationen und Anfragen wird empfohlen, die Webseite des Vereins zu besuchen.

Zum Schluss möchte ich sagen, dass Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis eine unvergessliche und lernenswerte Erfahrung bietet, die nicht nur die jüdische Geschichte und Kultur in der Region, sondern auch den Wert von Engagement und Solidarität hervorhebt. Ich empfehle dringend, diese historische Stätte und das Bildungszentrum zu besuchen und sich direkt mit den freundlichen und erfahrenen Mitarbeitern in Verbindung zu setzen.

👍 Bewertungen von Freundinnen und Freunde jüdischen Lebens im Werra-Meißner-Kreis

Jens H.

5/5

Vielen Dank für Eure tolle Führung am 15. Juli durch die ehemalige Synagoge und über Friedhof. Wir haben viele prägende Eindrücke in unser Seminar mitgenommen und haben uns auch sehr gefreut, dass ihr etwas zum Hintergrund der Entstehung Eures Vereins und des Synagoge-Projektes, der Geschichte des jüdischen Lebens in der Region und Eurer Arbeit mit Jugendlichen erzählt habt! Eine solch engagierte Initiative in unserem ländlichen Raum ist eine wirkliche Bereicherung und in diesen Zeiten auch politisch wieder sehr wichtig! Gerne wieder 🙂

Tini S.

5/5

Vielen Dank. Es war ein ausgesprochen interessanter Nachmittag. Herr Dr. Arnold hat sehr anschaulich von der Geschichte der jüdischen Gemeinde in Abterode erzählt und die wichtigten Ausstellungstücke und deren oft kuriose Herkunft lebendig erklärt. Unsere Kinder (13, 11 und 9) hat es super gefallen und sie waren besonders von der VR Brille begeistert, durch die sie virtuell den Innenraum einer Synagoge betreten konnten.

Reinhard B.

5/5

Heute waren Mitglieder der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Kassel und Mitglieder der jüdischen Gemeinde Kassel zu Gast in der Alten Synagoge Abterode. Hier ist mit viel Engagement und hohem Sachvertand ein spannender Lernort entstanden, der die Vergangenheit der jüdischen Gemeinde wieder aufleben lässt und mit modernen digitalen Mitteln auch junge Menschen zu eignen Erkundungen einlädt. Dr. Martin Arnold und allen Mitgliedern des Vorstands große Anerkennung und Respekt für das Geleistete und ein herzliches Dankeschön für die Zeit, die sie sich heute für uns genommen haben.

Rojava E.

5/5

Ich möchte gerne die Synagoge besuchen um Juden näher kennenzulernen ✌️
Liebe Grüße aus KURDISTAN ❤️

Michael S.

5/5

Nach der Renovierung ist hieraus ein kleines Schmuckstückchen geworden. Es ist gut, dass die soziale Organisation Aufwind eine Lern- und Gedenkstätte einrichten will - so lange nach dem Holocaust. Und es ist eine Schande, dass das Unrecht solange stillschweigend vom Staat hingenommen wurde! Endlich fängt die Aufarbeitung an.
Ich wünsche eine intensive Nutzung und gutes Gelingen!

Blümchen77#

3/5

An sich eine schöne Sache, unter der Synagoge ist ein Tegut Lädchen,passt nicht gerade zusammen, meiner Meinung nach,aber schön zum Einkaufen für alle die in der Nähe leben...
Der Flur der nach oben in den Raum führt,ist auch nicht Behinderten gerecht gestaltet durch die steilen Treppen...Inklusion interessiert da eh scheinbar keinen...

monika S.

5/5

der M. M.

5/5