Ev.-Luth. Kirchengemeinde Farmsen-Berne - Hamburg

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Adresse: Bramfelder Weg 25 b, 22159 Hamburg, Deutschland.
Telefon: 406431353.
Webseite: kirche-in-farbe.de
Spezialitäten: Evangelische Kirche.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 22 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.6/5.

📌 Ort von Ev.-Luth. Kirchengemeinde Farmsen-Berne

☎️406431353

⏰ Öffnungszeiten von Ev.-Luth. Kirchengemeinde Farmsen-Berne

Montag: 09:00–12:00
Dienstag: Geschlossen
Mittwoch: 15:00–17:00
Donnerstag: Geschlossen
Freitag: 09:00–12:00
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen

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👍 Bewertungen von Ev.-Luth. Kirchengemeinde Farmsen-Berne

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Farmsen-Berne - Hamburg

Natasha S.

1/5

Ich bekomme ständig Werbung mit Angeboten von denen und habe sie schon mehrmals gebeten das zu unterlassen. Mir wurde dann ein Gespräch mit einer Pastorin angeboten, aber ich habe kein Interesse an irgendwelchen religiösen Gesprächen. Ich kenne die Gemeinde nicht, aber das finde ich sehr respektlos.

Ole S.

1/5

Trotz deutlichem Hinweis an meinem Briefkasten "Keine Werbung und kostenlose Zeitungen" bekomme ich seit Jahren immer wieder den Gemeindebrief dieser Kirchengemeinde eingeworfen. Es ärgert mich nicht nur, dass Sie meine Wünsche ignorieren, sondern auch, dass hier völlig umsonst (die Zeitung liegt nach 10 Sekunden im Altpapier) Ressourcen verschwendet werden.

A. G.

5/5

Eine besondere Gestaltung wurde mit dem Bau der evangelisch-lutherischen Erlöserkirche in Hamburg-Farmsen-Berne umgesetzt. Sie ist Teil der von Hans Bernhard Reichow und Otto Gühlk konzipierten Gartenstadt Farmsen. Die vom Architekt Kurt Schwarze in den Jahren 1957 bis 1960 gebaute Kirche verbindet moderne und traditionelle Formen und Materialien, und hebt sich durch ihre eigenwillige Gestaltung, unter den sakralen Neubauten der Nachkriegszeit hervor.
Das Kirchenschiff besteht aus zwei mit Aluminium verkleideten ineinander geschobenen Stahlbetonschalen mit parabelförmigem Querschnitt, die sich zu Fensterschlitzen auffalten. Mit aufwendigen, differenziert gemusterten Backsteinverkleidungen sind die Fassaden der Ost- und Westseite verziert. Die 37 m hohe Turmstele aus Betonscheiben, die sich dreistufig darstellt, ist durch einen Verbindungsbau mit dem Kirchenschiff zu einer Einheit verschmolzen.
1995 wurde der Bau durch den örtlich ansässigen Architekten Bernhard Hirche restauriert, der die Farbgebung im Innenraum auf weiss und grau abgestufte Tönungen umstellte, was angenehm auffällt.
Im Innenraum dominieren die gebogene Form des Altars und die Fensternbänder mit bemaltem Glas. Die durch Ulrich Knispel entworfene Bemalung der Fensterbänder erzeugen ein angenehm wahrnehmbares, indirektes Licht.
Bemerkenswert sind auch das Bronzerelief über dem Altar von Robert Müller-Warncke, der auch den Taufstein und Altarleuchter entwarf.
Auch wenn mich der Bau von aussen an einen Luftschiffhangar erinnerte, was keineswegs abschätzig verstanden sein will, ist es ein kunstvolles und ästhetisch stimmiges Werk. Ein Kirchengebäude das ein eigenständiges Erscheinungsbild zeigt und nicht vor einer eigenwilligen Formgebung zurückschreckte.