ehemalige Synagoge Neuwied mit Gedenkstätte - Neuwied

Hans-Peter G.

Das Jüdischen Mahnmal in der Synagogengasse in Neuwied, erinnert an den 09.11.1938. Das war der Tag an dem die Synagogen brannten. Die Synagoge die hier stand wurde auch niedergebrannt. Es soll auch mahnen und erinnern an die etwa 200 Toten der Stadt die in dem Holocaust ums Leben gekommen sind.

Karl-Josef H.

Die Synagoge in Neuwied,wurde 1748 eingeweiht. Sie befand sich am Anfang der Engerser Straße. Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge am Morgen des 10. November geplündert, die Einrichtung zertrümmert und die Marmortafel mit den Namen der im Ersten Weltkrieg gefallenen Gemeindeglieder entfernt. Das Gebäude wurde wenig später abgebrochen.. 1960 wurde an der ehemaligen jüdischen Volksschule, die Synagoge stand rechts daneben, eine Gedenktafel zur Erinnerung an die jüdische Schule und die Synagoge angebracht. Nach dem Abbruch des Hauses 1980 wurde die Gedenktafel 1983 an dem hier neu errichteten Geschäftshaus angebracht. 1983 wurde die Engerser Straße zwischen Schlossstraße und Theaterplatz in Synagogengasse umbenannt.

John G.

Schreckliche Geschichte

Gabriele W.

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