Ehemalige jüdische Synagoge - Harburg (Schwaben)

Die Ehemalige jüdische Synagoge in Harburg (Schwaben) ist eine historische Sehenswürdigkeit, die einen Besuch wert ist. Die Adresse lautet Egelseestraße 8, 86655 Harburg (Schwaben), Deutschland.

Dieses Gebäude war einst eine Synagoge für die jüdische Gemeinde in Harburg. Heutzutage ist es ein geschichtsträchtiger Ort, der an die Vergangenheit erinnert. Die Synagoge wurde im Jahr 1727 erbaut und war bis 1938 in Gebrauch. Leider wurde sie während der Novemberpogrome von den Nationalsozialisten zerstört.

Heute ist die ehemalige Synagoge ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens. Sie bietet einen Einblick in die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Harburg und ist ein wichtiger Bestandteil der Kultur und Geschichte der Region. Die Synagoge ist von großer Bedeutung für die jüdische Gemeinschaft und für alle, die sich für Geschichte und Kultur interessieren.

Die ehemalige Synagoge ist leicht zu erreichen und befindet sich in zentraler Lage in Harburg (Schwaben). Es gibt keine besonderen Öffnungszeiten, aber Gruppenbesuche können nach Vereinbarung organisiert werden. Es gibt keine Telefonnummer oder Webseite für weitere Informationen.

Die Ehemalige jüdische Synagoge ist eine historische Sehenswürdigkeit, die man nicht verpassen sollte. Sie bietet einen Einblick in die Geschichte und Kultur der jüdischen Gemeinde in Harburg und ist ein wichtiger Bestandteil der Region. Wir empfehlen, sich im Voraus über Gruppenbesuche zu informieren und die ehemalige Synagoge auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung zu erkunden.

Es gibt bereits eine Bewertung auf Google My Business mit einer Durchschnittlichen Meinung von 5/5. Wir empfehlen, sich selbst ein Bild von der ehemaligen Synagoge zu machen und Ihre eigenen Erfahrungen zu teilen. Besuchen Sie die ehemalige Synagoge in Harburg (Schwaben) und tauchen Sie ein in die Geschichte und Kultur der Region.

Bewertungen von Ehemalige jüdische Synagoge

Ignitude

5/5

Luogo di testimonianza, l'edificio ha le caratteristiche tipiche delle sinagoghe di villaggio. Quando nel 1937 la comunità israelita dovette forzatamente lasciare il villaggio la sinagoga divenne dapprima sede della Croce Rossa tedesca e quindi, dal 1954, una abitazione privata, com'è attualmente. Va dato atto che l'edificio, anche dopo i cambi di destinazione, è stata preservato esternamente nell'architettura originale.
L'edificio è imponente, e domina sul paesaggio perché lo si vede chiaramente anche dal ponte antico che porta al mulino.
Dalla toponomastica (es. la Judengasse nei pressi) si comprende chiaramente che questa parte della città era la zona in cui abitava la comunità israelita.
Mi pare non siano previste visite guidate all'interno.