Ehem. Ursulinenkirche zur hl. Dreifaltigkeit - Landsberg am Lech

Die Ehem. Ursulinenkirche zur hl. Dreifaltigkeit, gelegen an der Hubert-von-Herkomer-Straße 110 in Landsberg am Lech, Deutschland, ist eine kleinere barocke Kirche von außen, die sich durch ihre schöne Bemalung auszeichnet. Das angrenzende Kloster beherbergt heute die Volkshochschule. Innen ist die Kirche dunkel gehalten, aber reich und interessant ausgestattet, mit Malereien von Johann Baptist Bergmüller. Die Kirche wurde von 1719 bis 1844 von den Ursulinen und anschließend bis 1985 von den Dominikanerinnen genutzt.

Eine rumänisch-orthodoxe Gemeinde

In neuester Zeit wird die Kirche von der rumänisch-orthodoxen Gemeinde genutzt. Die Kirche ist ein Ort der Ruhe und Besinnung und lädt zum Verweilen ein. Die rumänisch-orthodoxe Gemeinde ist für ihre warmherzige und einladende Art bekannt. Die Kirche bietet regelmäßige Gottesdienste und Veranstaltungen an, die offen für alle sind, die an der rumänisch-orthodoxen Tradition interessiert sind.

Barrierefreier Zugang

Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gibt es einen rollstuhlgerechten Parkplatz. Die Kirche ist bestrebt, allen Menschen den Zugang zu ermöglichen und bemüht sich um Barrierefreiheit.

Bewertungen und Meinungen

Die Ehem. Ursulinenkirche zur hl. Dreifaltigkeit hat 24 Bewertungen auf Google My Business erhalten, mit einer Durchschnittlichen Meinung von 4.7/5. Die Besucher schätzen die schöne Bemalung der Kirche, die reiche Ausstattung und die ruhige Atmosphäre. Die Nutzung der Kirche durch die rumänisch-orthodoxe Gemeinde wird als Bereicherung empfunden.

Empfehlung

Wenn Sie an der rumänisch-orthodoxen Tradition interessiert sind oder einfach eine schöne Kirche besuchen möchten, ist die Ehem. Ursulinenkirche zur hl. Dreifaltigkeit ein lohnenswertes Ziel. Wir empfehlen Ihnen, die Website pg-mariaehimmelfahrt.de zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten. Hier können Sie sich über die Gottesdienste und Veranstaltungen informieren und Kontakt zur Gemeinde aufnehmen.

👍 Bewertungen von Ehem. Ursulinenkirche zur hl. Dreifaltigkeit

Dirk Wiese

5/5

Die ehemalige Klosterkirche der Ursulinen an der Herkomerstraße, ist eine kleinere barocke Kirche von außen, ebenso wie das angrenzende Kloster, in dessen Räumen sich jetzt die Volkshochschule befindet, schön bemalt. Innen wirkt die Kirche dunkel, doch ist sie reich und interessant ausgestattet. Von 1719 bis 1844 lebten die Ursulinen hier, danach, bis 1985, die Dominikanerinnen. Die Malereien im Inneren stammen von Johann Baptist Bergmüller. Die Kirche wird in neuester Zeit von der rumänisch-orthodoxen Gemeinde genutzt.

BAYERNGIRL 1971

5/5

Eine wunderschöne Kirche. Man sieht von außen gar nicht, daß es eine Kirche sein soll.
In der Mitte steht ein Spiegel, durch den man auf das Deckengemälde schaut kann.

Werner Röder

4/5

Sehenswerte bemalte Fassade und üppiges barockes Inneres...einen Besuch wert

Manfred Auer

5/5

Ein absolut beeindruckendes Bauwerk am Lech.

Bernhard Beier

4/5

Sehenswerte ehem. Klosterkirche, welche im schönsten Rokoko ausgestattet ist. Interessant ist, das der Chorschluss durch perspektive Malerei halbrund angedeutet und in Wirklichkeit die Wand flach ist. Leider befindet sich das Gotteshaus in einem renovierungsbedürftigen Zustand.

Sabine Donaubauer

4/5

Sehr schön zum anschauen... auch wenn man nicht so christlich ist...

Robert Bortos

5/5

Sehr schöne alte Kirche, tolle Akustik und in Stadtzentrum.

Kleberson Jasper

5/5

Schöne Kirche