Die
sandige und steinige Wüste Negev erstreckt sich über 12.500 Quadratkilometer im Süden
Israels. Das sind mehr als 50 Prozent der Gesamtfläche des Landes.
Im
Winter fallen im Negev nur ca. 200 mm Regen pro Quadratmeter, ein Drittel des eigentlichen
Bedarfs. Jahrhundertelang wuchs daher kaum mehr als dürres Gras.
Die Bodenerosion, oftmals durch den Menschen verschuldet, raubt dem Boden die
Lebensgrundlage, die fruchtbare Humusschicht. Darunter haben Mensch und Natur lange
gelitten. Gemäß der Vision von Israels Staatsgründer David Ben Gurion geschieht heute
in Israel ein wahres Wunder, das neues Leben in der Wüste weckt: Karges Land erblüht
wieder, grüne Oasen entstehen, auf ausgelaugter Erde werden Bäume gepflanzt.
Mit einer Spende für den Wald der deutschen
Länder tragen Sie aktiv dazu bei, dieses Wunder möglich zu machen.