Burgruine Dippach - Maroldsweisach

Uwe O.

Die ehemalige Wasserburg, im Volksmund" die Mauer" genannt., wurde für die Grafen von Henneberg erbaut. Gelangte später in den Besitz der sächsischen Wettiner. Diese vergaben die Burg als Lehen an die Familie Redwitz und an Fuchs von Schweinshaupten, wieso ungewöhnlicherweise an zwei, dies konnte ich nicht ermitteln. So wird jedenfalls auf Wikipedia berichtet. 1525 im Bauernkrieg flüchtetete die Herrschaft und die Burg wurde eingenommen und zerstört. 1655 kaufte die Familie Rußwurm die Anlage. Und 1725 erwarben sie dann die von Hutten. Die Burg war nicht wirklich eine, vielmehr handelte es sich um einen typischen Niederadelssitz, also eine leicht befestigte Hofanlage. Erhalten sind die Umfassungsmauern, völlig ohne Öffnungen,wie Schießscharten oder Fenster. Vermutlich bildete die Mauer nur den Sockel für weitere Aufbauten. Durch einen erhaltenen Torturm kommt man heute noch in den Burghof. Und von da über einen inneren Hocheinstieg kam man in den Turm, heute nicht mehr zugänig.
Auch in die Burgkapelle ging's nur von der Hofseite aus. Außen an die Mauer wurde das alte Schulgebäude noch angebaut. Der ehemalige Wassergraben wurde zugeschüttet. Und kann heute als Parkplatz beim Besuch genutzt werden. Der Burghof wird heute für Veranstaltungen verwendet. Da früher nur wenig errichtet wurde ist heute auch nur wenig zu sehen.

Michael

Der Weihnachtsmakt am erstem Adventssamstag ist immer einen Besuch wert. Danke an Alle die sich für diesen einen Tag soviel Mühe geben

Tanguy D.

Kleine aber, es war auch, da ist nicht zu sehen, nur ein Schild mit einem Name und ein Datum, keine Hinweis wann es gebaut worden ist, was es oder wofür es war’s. Aber es war eine schöne Spaziergang.

Sonnhard A. L.

Ein beeindruckender Weihnachtsarkt mit großartigem Angebot und hrftiger Kälte

Oliver P.

Wunderbarer weihnachtsmarkt

Hannes S.

Reinhold S.

Bastian L.