Buddhistisches Zentrum Hamburg - Hamburg

Dr. W. W.

Ein ganz besonderer und wertvoller Ort zum Wohnen oder auch zum meditieren. Hier ist eine kraftspendende Quelle für buddhistische Meditation in einer inspirierenden Gemeinschaft. Die moderne Architektur ist ausgestattet mit viel Raum für große Gemeinschaften. Hier bekommt jeder eine gute Einführung in den Diamantweg.

Madlen G.

Die Meditation war eine tolle Erfahrung und ich wurde sehr freundlich empfangen.
Komme gerne wieder.

Amira J.

Es war einer meiner schlimmsten Erfahrungen ever ! Wir haben mit Freundinnen ein Workshop gefunden an dem wir teilnehmen wollten . Erstmal finde ich es komisch gelegen man muss durch ein Hinterhof laufen ohne Licht ..

Dann am Eingang wird man schon genötigt ein rotes Armand zu tragen . Anschließend wurde die Tür abgeschlossen wo alle Teilnehmer saßen - das ist ein no go und man wurde zu einer Meditation gezwungen !!?

Ich war kurz davor die Polizei zu rufen !! Wir wollten einfach nur flüchten von diesem schlimmen Ort wo nicht mal ansatzweise Harmonie und Liebe war

Gott sei dank bin ich Christin

Meier

Die Pseudo elitären unter den Buddhisten, ich meide diesen Ort schon länger. Der Diamantweg hat sich schon sehr weit vom eigentlichen Buddhismus entfernt. Erinnert mehr an eine Freizeit statt einer Religösen Gemeinde.

Danni A.

So viel achtsame Momente , auch als Neuling und Anfänger ist man herzlich willkommen.

Julia M.

Ich war zuvor aufgeregt dorthin zu gehen und an einer geführten Meditation teilzunehmen, weil ich mir die gesamte Situation eben noch sehr schlecht vorstellen konnte. Und dann bin ich auch noch zu spät gekommen, weil ich den Ort nicht gefunden habe (Der Eingang befindet sich auf einem Hinterhof und das Zentrum ist nicht gut ausgeschildert!). Aber es ist kostenlos, die Menschen haben mich mit ihrer Offenherzlichkeit und Freundlichkeit total überrascht, ich konnte gut und frei und in meinem Tempo folgen und es hat mir insgesamt total viel Spaß gebracht.
Der Shop ist zwar etwas teurer, aber die Artikel lohnen sich zu kaufen und sind von guter Qualität (Zumindest jene, die ich mir bis jetzt gekauft habe).

Martin S.

Am letzten Donnerstag (21.7.22) schleppten wir einen interessierten Freund zum Einführungsvortrag ins Zentrum Thadenstraße; oh mein Gott, war das deprimierend! Mich erinnerte das an ein ehemals tolles Lokal in dem man mal vor Jahren gewesen war und in dem jetzt ein neuer Pächter sitzt, der's einfach nicht drauf hat.
Schon der Versuch von einem Lehrer da vorne brachte es energetisch nicht annähernd rüber, was der Buddhismus, insbesondere der Diamantweg bedeuten könnte (Tunnelblick, kein Plan oder nur Fachidiotentum?). Jedenfalls ist leutseliges Rumgewitzel kein Ersatz für das Charisma fühlbaren Durchdrungenseins.
Vielleicht ist es ja normal, dass die bedauerliche Abwesenheit eines visionären Initiators immer irgendwann ein Loch entstehen lässt, das sich dann halt wieder mit mittelmäßigen Nachplapperern und Verwaltungspersonal füllt.
Ok, ich will fair bleiben- wenn das Zentrum den im Anschluss zahlreich erschienenen Gebets- bzw. Meditationsteilnehmern trotzdem sinnstiftende Stabilität bieten kann, muss man halt hinnehmen wie es jetzt geworden ist.
Und dennoch: Wenn ich das Glück haben sollte, Ole noch mal zu sehen, wird er von mir dazu Fragen gestellt bekommen.
(Meine Frau fragte mich grade: "Was soll er denn darauf antworten?")
Und unser interessierter Freund meinte auf der Rückfahrt nach Schwerin: "Also, das Buch von Ole Nydahl, was ihr mir geliehen habt, ist ja ganz gut, aber das da in dem Zentrum muss ich nicht nochmal haben."

Suse M.

Das Haus und der Innenhof sind sehr schön und das Café sehr gut geführt - leckerer Kaffee. Die Atmosphäre ist jedoch etwas gedrückt. Wir wollten hier mal mit meditieren, sind aber keine streng gläubigen Buddhistinnen. Es war recht gezwungen und etwas unentspannt. Obwohl wir mit größtmöglicher Offenheit, guter Laune und entspannt hingingen, waren wir erleichtert, als die Session zuende war und wir gehen konnten. Der Meditationsraum ist schön, es gibt Kissen und Polster zum draufsetzen. Mit verletztem Knie oder wenn man alt ist, durfte man ganz hinten abseits auf Stühlen sitzen. Inhaltlich ging es ausschließlich um bestimmte buddhistische Mönche, die dort wohl verehrt werden. Wer in die Themen Buddhismus oder Meditation nur reinschnuppern will, oder nur ungezwungen in der Gruppe meditieren möchte, ist leider hier falsch.