Buddhistisches Institut Karma Tengyal Ling - Stechlin

Olaf F.

Den kleinen idyllischen Ort Menz findet man zwischen Gransee und Rheinsberg.
Menz mit seinem wunderschönen Roofensee ist allein schon eine Reise wert.
Doch seit geraumer Zeit entsteht in der unberührten Natur 2,5 Kilometer entfernt ein Ort der Ruhe und Zuflucht. Das Karma Tengyal Ling Institut.
Wer wirklich für ein paar Stunden oder Tage dem Stress und den Problemen der heutigen Zeit entfliehen will, ist hier genau richtig.
Wie in einer großen Familie wird jeder herzlich empfangen.
Wer in eine menschliche Krise geraten ist, findet auch hier für längere Zeit Zuflucht, Halt, Geborgenheit und weise Hinweise, wie das Leben weitergehen kann. Es wird ein Weg aufgezeigt. Wie jeder es letzendlich umsetzt, ist seine eigene Entscheidung. Es ist kein Aufschwatzen buddhistischer Ratschläge, kein Überreden, den buddhistischen Glauben anzunehmen, jeder findet seinen eigenen Weg.
Mein großer Respekt und meine Hochachtung gehören dem Dharmalehrer Yogi Horst R. Brumm und Dr. Brigitte König. Beide sind das Herz und die Seele des KTL Teams.
Mit Geduld und herzlicher Hingabe verwirklichen sie mit kleinen Schritten die Vision des 16. Karmapa, genau dort diese wertvolle Stätte des Buddhismus zu errichten. Somit war der Besuch des 17. Karmapa am 5. September 2015 ein wegweisender und wundervoller Augenblick.
Ich wünsche beiden viel Kraft, ihren heilvollen Weg weiterzugehen.
Ich persönlich wünsche mir, dass bei vielen ein Nachdenken eintritt. Dieser Verein arbeitet und lebt durch die Hilfe von Freiwilligen. Jede kleine Baumaßnahme wird erst dann durchgeführt, wenn ausreichend Spendenmittel vorhanden sind, nicht vorher. Hochachtung!
Falls die Frage aufkommt, welchen Beitrag ich leiste. Ich bin ohne zu zögern dem Förderverein des Karma Tengyal Ling beigetreten, ohne den Anspruch Lob und Anerkennung ernten zu wollen. Ich bin diesen Weg aus freien Stücken gegangen.
Abschließend bitte ich jeden, der diesen Ort besuchen will, auch die den Weg des Buddhas gehen. Jeder möge dort den reinen und unverfälschten buddhistischen Weg, der dort gelebt wird, akzeptieren. Ratschläge sind wichtig, aber wer versucht die "Grundmauern" einzureißen, sollte vorher im Herzen für sich prüfen, ob er die Gutherzigkeit des Vereins wirklich für seine eigenen Bedürfnisse opfern möchte.
Dankeschön!

Silke K.

Wir sind vor drei Tagen an diesen Ort gereißt. Und wollten eigentlich ein paar Tage bleiben. Der Empfang war sehr nüchtern. Man zeigte uns unsere Unterkunft die an der Seite in einer Baracke lag. Ich glaube dort wurde seid Jahrzehnten nicht mehr sauber gemacht. Das Bad war eine Katastrophe. Wir beide waren müde, also beschlossen wir eine Nacht zu bleiben. Das Abendessen, dass wir dort erlebten, war für 5 Euro schockierend. Eine Budde Margarine und ein paar Scheiben Käse. Der Gemüsegarten draußen war voller leckerem Gemüse, aber leider nicht für die Gäste.
Ich gebe hier einen Punkt dafür, dass wir uns die halbe Nacht kaputt gelacht haben über die Erfahrungen die wir hier gemacht haben.
Es gibt tatsächlich Menschen die für dieses Institut Geld spenden, dass hat mich sprachlos gemacht.
Ich persönlich schätze und achte die Buddhistische Lehre sehr.
Aber Geld zu spenden und ein Gebäude aufzubauen für 400000 Euro für einen Menschen der niemals dort leben wird, soviel emotionale Abhängigkeit habe ich nur in Filmen gesehen. Das einmal live zu erleben und hier in Deutschland und im 21 Jahrhundert, erschreckt mich schon sehr.
Ich wünsche allen die diesen Ort besuchen den gleichen Lachkrampf den ich mit meiner Freundin über Stunden hatte

Big M.

Ein Ort des Friedens. Ich wurde sehr freundlich begrüßt und sollte gleich am Friedensgespräch teilnehmen. Ein Tee wurde mir auch angeboten. Ich bin sehr für Frieden, musste aber weiter.

Thomas M.

Ein interessanter Ort und tolle Menschen vor Ort. Sehr unkompliziert.

Begegnungsstätte und Wohlfühlraum.

Ich war 2 mal im Urlaub zu den Mittwochsmeditationen da. Hat mir gut gefallen, wie diese geführt wurden.

A. L.

Ich bin "nur ein Fan" von Horst. Ein seltenes Exemplar, dass einen so nimmt wie man ist - so wie wir unsere Gedanken auch nehmen sollten: wie sie sind.
Er interessiert sich wirklich für einen und hat keine Scheu mit einem gemeinsam in ekelhafte Abgründe zu schauen.

Ich sage mal so, wenn wir alle gute Freunde hätten, bräuchten wir keine Therapeuten.
Deswegen Horst 💛 😃
Horst der Feminist und Kinder Schützer: Ich wollte ihn zweitweise mit ins Krankenhaus bitten zur Geburt vom Baby und bereue es, mich nicht getraut zu haben zu bitten 😣

Andreas K.

Wenn an diesem Platz eine Amsel schlägt, stört sie die herrliche Stille.

Dr. P. U. H.

Ruhe, Freude und tiefer Austausch sind an diesem stillen Ort in der Natur und mit seinen hingebungsvollen Bewohnern, Holger und Brigitte🕉️💟💟🌹🙏 möglich. Danke!

Pondrine P.

1000 Mal Danke an Lama Pema Dorje, der auf Wunsch des 16. Karmapa über Jahrzehnte den Verein begleitet, angeleitet und mit vielen Gegenständen, die er aus Asien mitgebracht hatte, ausgestattet hat.