Amorsbrunn - Amorbach

Daniela T.

Sehr schöner idyllischer Ort. Leider konnten wir nicht in die Kapelle, aber schön von aussen eine Augenweide. Der daneben liegende Brunnen soll laut einer Sage der Eingang zur Frau Holle sein... Märchenhaft ist es auf alle Fälle .

Markus M.

Schöne Kapelle außerhalb von Amorbach, die für das Publikum Mai bis Oktober von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet ist.
Die Quelle bei der Kapelle soll der Fruchtbarkeit dienlich sein. 🤔 Getestet habe ich es allerdings nicht. 😊

Die G.

Schöner Ort liegt etwas außerhalb von Amorbach idyllisch. Der Sage nach sollen Frauen die keine Kinder bekommen hier vom Quellwasser trinken .Die Quelle verläuft unter der Kapelle durch .

Matthias K. (. L.

Es war sehr schön hier. Schönes Ausflugsziel zum Hotel Schafshof.

Profiler D.

Wunderschöne Kapelle

Außen führt ein kleines Bächen entlang.

Davor lädt eine Parkbank zum verweilen ein.

Innen in der Kapelle ist eine Quelle, leider verdeckt durch eine große Steinplatte.

Die Kapelle ist mit liebe aufwändig erhalten und gepflegt worden.

Ein sehr idyllischer und romantischer Ort.

Allgemein ist das schöne Amorbach im tiefen Odenwaldtaal eine Reise wert.

Frank W.

Nette kleine Kapelle ca. 500m vom Ortsrand entfernt. Ein Wanderweg führt in den Wald und ein Bächlein, das der Sage nach Fruchtbarkeit verspricht, fliest an der Kapelle vorbei.
Tags ist die Tür geöffnet so das jederman Gelegenheit bekommt Ruhe und Bequemlichkeit zu finden.

Sebastian D.

Nette, kleine Kapelle mit Außenbecken, welches aus der Quelle gespeist wird.

André S.

Diese Kapelle wurde über eine alte mystische kultstätte gebaut, dessen Wasser im Ursprung der Stätte Fruchtbarkeit bringen soll, das war bevor sie Christianisiert wurde. Die Quelle entspringt unter der Kapelle und wird dann in das Fruchtbarkeitsbecken nebenan geleitet und von da an in einen Bach, der meist ausgetrocknet ist. Dieser Mythos ist mit der Christianisierung verloren gegangen. Jedoch als im ausgehenden Mittelalter der sonst trockene Otterbach in manch trockenem Sommer viel Wasser führte und somit Äcker auf beiden Seiten wässerte und somit die frucht der Äcker nicht vertrocknete, nahm man diesen brauch wieder auf und hielt es nur für logisch das Becken nebenan höher aus zu mauern und jenes als Heilbad und taufbecken zu benutzen. Man nutzte das Wasser auch für kräutergärten nebenan. Damals auch nicht erklärbar und somit mystischer war,das im Becken Fische sind. Coole Story