Judenbad - Mikwe - Speyer

Das Judenbad - Mikwe in der Kleinen Pfaffengasse 22, 67346 Speyer, Deutschland ist ein historisches Bad und ein ethnologisches Museum. Es ist eine wichtige Sehenswürdigkeit und ein Denkmal der jüdischen Geschichte in Speyer. Das Mikwe ist rollstuhlgerecht und kinderfreundlich und bietet einen behindertengerechten Parkplatz.

Die Spezialitäten des Judenbads sind sein Museum und seine historische Stätte. Es ist eine Sehenswürdigkeit, die Besucher aus aller Welt anzieht. Das Judenbad hat eine lange und interessante Geschichte, die durch seine Ausstellungen und Führungen erkundet werden kann.

Laut Google My Business hat das Unternehmen 368 Bewertungen erhalten, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4.6/5. Diese hohe Bewertung spiegelt die Qualität und den Wert des Judenbads - Mikwe wider.

Wenn Sie sich für jüdische Geschichte, Kultur und Traditionen interessieren, ist das Judenbad - Mikwe ein Muss. Es ist ein einzigartiges Erlebnis, das Ihnen ein tieferes Verständnis für die jüdische Gemeinde in Speyer und ihre Beiträge zur Stadtgeschichte vermittelt.

Um mehr über das Judenbad zu erfahren und Ihren Besuch zu planen, besuchen Sie bitte die offizielle Website. Dort finden Sie Informationen zu Öffnungszeiten, Führungen, Ausstellungen und mehr.

Wir empfehlen Ihnen, sich im Voraus zu informieren und Ihren Besuch zu buchen, um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihrem Besuch herausholen können.

Kontaktieren Sie das Judenbad - Mikwe noch heute und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der jüdischen Geschichte und Kultur in Speyer.

Bewertungen von Judenbad - Mikwe

Conny Faust

4/5

Sehr interessante Führung, gut und fundiert erklärt. Auch Fragen zwischendurch konnten qualifiziert beantwortet werden. Danke dafür. Auf jeden Fall einen Besuch wert!!

Armin Eberhardt

4/5

Schönes kleines Museum. Die Mikwe ist vor allem interessant und an einem heißen Tag eine Ort der Ruhe und Kühle. Das Personal ist sehr bemüht einem bei Fragen weiter zu helfen.

Anne T.

5/5

Wunderbar erhaltene Mikwe und zudem die älteste nördlich der Alpen. Daneben kann man die Ruine der alten Synagoge besichtigen. Neben Fundstücken von Ausgrabungen gibt es im Medienraum 2 informative Kurzfilme über die Synagoge und die Mikwe. Mit der Speyer Card ist der Eintritt sogar kostenlos.

Iris Ochmann

5/5

Sehr interessant. Super Führung

Wulf-Ingo Gilbert

4/5

Die Mikwe, das Judenbad, ist über das vom Speyerer Verkehrsverein betriebene kleine Museum zu erreichen, das unter anderen mit einem sehenswerten Film Auskunft über die Geschichte der Speyerer Juden gibt, die bereits im 16. Jahrhundert endete. Über eine lange Treppe gelangt man in den Untergrund - die Mikwe liegt etwa zehn Meter unter der Erde. Das Wasser ist wieder Erwarten recht warm.

Silke Stiefel

5/5

Ich wusste bis dato nicht dass es so etwas in speyer gibt obwohl wir oft in speyer sind
Ich fand das judenbad sehr interessant
Auch sehr informativ
Aber für meinen persönlichen Geschmack könnten mehr Ausstellungsstücke gezeigt werden
Drinnen ist man fix durch
Draußen sehr schön gemacht
Im Garten stehen Stühle
Fehlt nur noch kleine Tischchen und kaffee und Kuchen dann könnte man dort den ganzen Nachmittag verbringen
Und wenbs zu heiss wird geht man runter ins mikwe dort ist es schön kühl
Fazit:
Ausstellung sehr schön aber klein
Aber kann man sich ansehen wenn man sich für so etwas interessiert

D D

5/5

Wir waren nur dort, weil in der Kathedrale ein Gottesdienst stattfand, sind aber eine Stunde geblieben. Es gibt ein kleines Museum, das die Geschichte der Juden in dieser Region erzählt, und man kann sich mehrere Kurzfilme auf Deutsch, Englisch und Französisch ansehen. Aber das Beste ist die Mikwe, ein rituelles jüdisches Bad. Wir sind schon viel gereist, aber wir haben noch nie eine Mikwe gesehen. Diese Mikwe ist anscheinend die älteste in Deutschland und wird immer noch benutzt. Ziemlich beeindruckend!

Sabine S.

4/5

Mit dem kleinen Museum ist man recht schnell durch. Was interessant war, war das Ritualbad. Von der Synagoge ist nicht mehr viel zu sehen. Man sollte sich auf jeden Fall die Tafeln durchlesen.