Wippelsach Kapelle - Mantrach

Adresse: Wippelsach 26, 8441 Mantrach, Österreich.

Spezialitäten: Kapelle.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 5/5.

Ort von Wippelsach Kapelle

Wippelsach Kapelle Wippelsach 26, 8441 Mantrach, Österreich

Die Wippelsach Kapelle ist ein bemerkenswertes Bauwerk, das mit seiner langjährigen Geschichte und besonderen Atmosphäre beeindruckt. Es befindet sich an der Adresse Wippelsach 26, 8441 Mantrach, Österreich und ist ein Ort, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Die Kapelle ist ein wichtiger Teil der Gemeinde und bietet nicht nur spirituelle Unterstützung, sondern ist auch ein Ort der Ruhe und Besinnung. Die exakte Geschichte der Kapelle ist unbekannt, aber es wird angenommen, dass sie seit Jahrhunderten besteht und Zeugnis der regionalen Kultur und Geschichte ablegt.

Die Wippelsach Kapelle ist ein Juwel der Region, und ein Besuch ist ein Muss für jeden, der die Gegend besucht. Die Kapelle ist ein Ort der Ruhe und spirituellen Erbauung und bietet einen einzigartigen Einblick in die Geschichte und Kultur der Region. Auch wenn es keine Telefonnummer oder offizielle Website gibt, können Sie sich jederzeit vor Ort ein Bild von der Kapelle machen.

Eine Spezialität der Wippelsach Kapelle ist die Kapelle selbst. Das Gebäude ist ein architektonisches Meisterwerk und ein Symbol der regionalen Geschichte und Kultur. Die Kapelle ist mit kunstvollen Details verziert und bietet ein einzigartiges Erlebnis für alle, die sie besuchen.

Es gibt derzeit 1 Bewertung auf Google My Business für die Wippelsach Kapelle, und die durchschnittliche Meinung beträgt 5/5. Besucher heben die einzigartige Atmosphäre und die spirituelle Bedeutung der Kapelle hervor. Viele sagen, dass ein Besuch der Kapelle ein unvergessliches Erlebnis ist und dass sie einen tiefen Eindruck hinterlässt.

Bewertungen von Wippelsach Kapelle

Wippelsach Kapelle - Mantrach
Gerhard Hafner
5/5

Das Kind einer gewissen Frau Zöhrer soll auf eine heiße Herdplatte gefallen sein und dabei starke Verbrennungen erlitten haben. Aus Dankbarkeit für die rasche Heilung des Kindes soll die Frau im Jahre 1887 den Bau der Kapelle veranlasst habend.

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