Ihre Botschaft in Jerusalem

Christen aus vielen verschiedenen L�ndern der Erde gr�ndeten 1980 die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem. Die Vereinten Nationen hatten schon damals Israels Erkl�rung abgelehnt, da� Jerusalem ihre "ewige und unteilbare Hauptstadt" sei. 13 Nationen, die ihre politischen Botschaften bis dahin in Jerusalem hatten, verlegten ihre Vertretungen zur gro�en Entt�uschung Israels nach Tel Aviv.

Als Reaktion darauf wurde die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem gegr�ndet. Sie ist eine weltweite Vertretung all derjenigen Menschen, die als bewu�te Christen eine Liebe zum j�dischen Volk und zu Israel in ihrem Herzen tragen. 

Heute informieren wir weltweit durch Rundbriefe, Zeitschriften, Internet und Vortr�ge �ber den in der Bibel beschriebenen Heilsplan Gottes mit Seinem auserw�hlten Volk der Juden. Dar�ber hinaus unterrichten wir auch �ber aktuelle Vorkommnisse in Israel.

Mit den uns anvertrauten Spendengeldern unterst�tzen wir das j�dische Volk in der Diaspora wie auch in Israel. Wir finanzieren die Einreise j�discher Menschen nach Israel und helfen bei ihrer Wiedereingliederung in das Land ihrer V�ter. In christlicher N�chstenliebe stehen wir Holocaustgesch�digten Menschen ebenso zur Seite wie anderen sozial schwachen B�rgern Israels (Juden wie Arabern).

Was geht uns Israel an?

Wir von der Internationalen Christlichen Botschaft glauben: Es ist Gottes Verlangen, da� Christen �berall auf der Welt dazu angeregt, ermutigt und begeistert werden, an der Wiederherstellung Israels mitzuwirken. Die Bibel sagt, da� das Schicksal von Nationen, Christen und der Kirche damit verkn�pft ist, wie ihre Antwort auf diese Wiederherstellung ausf�llt.

Israel ist das Ziel von Feindseligkeiten aus vielen Lagern. Wir glauben, da� Christen gegen antiisraelische Vorurteile Stellung beziehen und L�gen die Wahrheit entgegen setzen m�ssen. Man mag dies f�r einen politischen Standpunkt halten, aber letztlich geh�rt es zu dem Kampfzustand, in dem sich befindet, wer das Volk Gottes sch�tzen und bewahren hilft f�r die Zeit, in der der Herr all seine Versprechen an ihnen erf�llen wird.

Was wir tun

Jedes Jahr zum Laubh�ttenfest l�dt die Botschaft ein zu einer christlichen Feier in Jerusalem - inzwischen die gr��te j�hrliche touristische Veranstaltung in Israel. Die Tausenden von Gl�ubigen, die zu diesem Fest herbeikommen erwarten, da� sich die Prophezeiung Gottes durch den Propheten Sacharia, Kap. 14 erf�llt: da� eines Tages die Nationen "j�hrlich heraufkommen, anzubeten den K�nig, den Herrn Zebaoth, und zu halten das Laubh�ttenfest."

Ein Wort aus Jerusalem, der zweimonatige Rundbrief der ICEJ, h�lt die Freunde der Botschaft auf dem Laufenden mit einem Brief des Direktors der ICEJ und informativen Beitr�gen �ber die Arbeit der Botschaft.

Das soziale Hilfsprogramm ist der praktische Ausdruck unserer Liebe zu Israel und seinen Einwohnern. Es leitet Geld, Medizin und Bekleidung an notleidende j�dische und arabische Israelis.

Die Sorge um die Lage der Sowjetunion hatte von Anfang an einen hohen Stellenwert f�r uns. Gottes Antwort auf das jahrelange Beten f�r den Fall des Eisernen Vorhanges - das hat dazu gef�hrt, da� Tausende von Juden nach Israel heimgebracht wurden, finanziert von Christen, vermittelt durch die Botschaft. Die Botschaft hilft diesen kostbaren Menschen auch dabei, in ihrem Heimatland Fu� zu fassen.

Die Botschaft ver�ffentlicht die Nahost-Informationen, eine politische Monatsschrift. Ihre Absicht ist es, das aktuelle Geschehen in Israel und der Region historisch genau und in seinem Zusammenhang zu behandeln, als eine Gegenma�nahme zu der antiisraelischen Voreingenommenheit, die f�r einen Gro�teil der Medien der Welt kennzeichnend ist.

Die Botschaft hat drei internationale Christliche Zionistische Kongresse veranstaltet, und damit Juden ermutigt und Christen herausgefordert. Die Kongresse halfen klarzustellen, da� die Liebe und Unterst�tzung der Christen f�r Israel in diesen letzten Tagen eine wesentliche Kirchenlehre ist.