| |
Ein
Wald wächst heran |
|
Seit
seiner Gründung hat der Jüdische Nationalfonds große Flächen unfruchtbaren Bodens für
Menschen urbar gemacht. Fachleute entwickelten spezielle Pflanzmethoden und züchteten
geeignete Baumarten. Bis heute konnten in Israel schon mehr als 200 Millionen Bäume
gepflanzt werden! Darüber hinaus widmet sich der Jüdische Nationaltonds dem Natur- und
Umweltschutz, legt Wasserreservoire an, erschließt Neuland und errichtet
Erholungsstätten in den Wäldern. |
|
Dank zahlreicher Spenden aus Deutschland wurden im ,,Wald der deutschen
Länder" um die Stadt Beer Schewa seit 1991 bereits über 350.000 Bäume gepflanzt.
Sie stehen sinnbildlich für die Freundschaft zwischen Deutschland und Israel. Das Projekt
,,Wald der deutschen Länder" steht unter der Schirm herrschaft mehrerer
Ministerpräsidenten wie z.B. Kurt Beck (Rheinland-Pfalz), Hans Fichel (Hessen),
Dr.Johannes Rau (MP a.D. Nordrhein-Westfalen), Heide Simonis (Schleswig-Holstein) und Dr
Bernhard Vogel (Thüringen), des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Eberhard Diepgen
sowie zahrreicher Oberbürgermeister, u.a. Jens Beutel (Mainz), Petra Roth (Frankfurt),
Manfred Ruge (Erfurt), Dr Peter Schönlein (Nürnberg). Daneben haben viele Landkreise und
Städte Haine und Wälder im ,,Wald der deutschen Länder" gepflanzt und damit die
Begrünung der Wüste maßgeblich unterstützt. |
|
| |
|